Das Spiel zwischen OL und Reims, das mit einem 1:1-Unentschieden endete, war von kontroversen Schiedsrichterentscheidungen geprägt. Stéphanie Frappart, die Schiedsrichterin des Spiels, wurde insbesondere von kritisiert John Textor, der Besitzer von OL, der in sozialen Netzwerken seine Unzufriedenheit zum Ausdruck brachte.
Nach einer vielversprechenden ersten Halbzeit schien es den Lyonnais in der zweiten Halbzeit an Energie zu mangeln. Trainer Pierre Sage bemerkte diesen Mangel an Lust. Trotz der vergebenen Chancen hätten die Spieler in Führung gehen können, wenn der Schiedsrichter einen Elfmeter gegeben hätte.
Daniel CongréMitglied der Geschäftsführung von Lyon, unterstrich die Bedeutung der Schiedsentscheidung zu einem Verfahren gegen Malick Fofana. Auch eine weitere Situation um Alexandre Lacazette sorgte für Diskussionen. Diese beiden Fälle lösten eine lebhafte Debatte über die Schlichtung aus.
John Textor nutzte die sozialen Medien, um seine Ablehnung des Schiedsverfahrens zum Ausdruck zu bringen. Er teilte ein Bild, das seiner Meinung nach ein Foul an Fofana zeigte, und sagte: „Kontakt am linken Bein mit Druckkraft und Unterbrechung der Flugbahn.“ Gültige Strafe wird nicht gepfiffen. » Obwohl seine Veröffentlichung schnell gelöscht wurde, wurde sie von Internetnutzern erfasst.
Lacazette seinerseits wollte sich zu diesen Vorfällen nicht äußern. Textors Reaktion hat die Debatte über die Wirksamkeit des Video-Schiedsrichterwesens neu entfacht. Manche halten seine Kritik für berechtigt, andere halten sie für unnötige Kontroversen.
Ungeachtet dessen hinterließen diese Schiedsrichterentscheidungen einen bitteren Geschmack bei OL, das glaubt, dass das Spiel zu seinen Gunsten eine andere Wendung genommen hätte. Diese Situation hat die Diskussionen über das Schiedsrichterwesen im französischen Fußball wiederbelebt.
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