DER Energiepreise in der Schweiz erlebte innerhalb von drei Jahren einen spektakulären Anstieg, der erhebliche Auswirkungen auf die Haushaltsbudgets hatte. Wenn über ein Jahr hinweg ein vorübergehender Rückgang der Heizkosten zu beobachten ist, zeigen die langfristigen Zahlen einen deutlichen Preisanstieg, insbesondere für Gas, das Holz et Fernheizung.
Parallel dazu Stromtrotz einer für 2025 geplanten Stabilisierung, bleibt auf historisch hohem Niveau innerhalb von zwei Jahren um fast 50 % gestiegen. Trotz der Bemühungen, den Verbrauch zu senken, haben Schweizer Verbraucher Schwierigkeiten, ihre Energiekosten zu senken.
Ein allgemeiner Anstieg der Energiepreise über drei Jahre
In den letzten drei Jahren verzeichneten fast alle Energieträger, die in der Schweiz zum Heizen genutzt werden, einen Preisanstieg. Gas zeigt einen beeindruckenden Anstieg fast 50 %während die Fernwärme eine erlebt hat Steigerung um 37 %dicht gefolgt von Holz, dessen Kosten stiegen um 25 %. Diese Erhöhungen belasten jedoch die Haushaltsrechnungen erheblich Insgesamt sinken die Heizpreise um 14 % im letzten Jahr. Eine Ausnahme bildet dagegen Heizöl ein leichter Rückgang im selben Zeitraum.
Der Anstieg der Gaspreise ist besonders auffällig, angeheizt durch die Notwendigkeit, dies zu kompensieren Verlust russischer Lieferungen. Es wurden teurere Alternativen eingeführt, wodurch die Kosten deutlich stiegen. Dirk Renkert, Experte bei Comparis, betont, dass diese Abhängigkeit von externen Anbietern Schweizer Verbraucher einer hohen Preisvolatilität aussetze. Heute kostet Benzin etwa 40 % mehr als Heizöl und Holzpellets.
Strom, eine weitere Belastung für die Budgets
Gleichzeitig bleiben die Stromkosten, obwohl sie zuletzt relativ stabil waren, auf hohem Niveau. In zwei Jahren haben sich die Preise erhöht stieg um 48 %nicht 17,8 % allein im letzten Jahr. Im Jahr 2025 wird mit einem Rückgang um 10 % gerechnet, allerdings stellen die aktuellen Preise weiterhin eine erhebliche Belastung für die Haushalte dar. Nach Angaben des Vergleichsunternehmens Comparis kommt diese Energieinflation zu derjenigen anderer lebenswichtiger Güter hinzu. Produkte wie Zucker (+10 %) und bestimmte Dienste, wie zum Beispiel Postdienste (+9 %)den finanziellen Druck weiter verschärfen.
Begrenzte Lösungen zur Reduzierung der Rechnung
Angesichts dieser Steigerungen versuchen die Haushalte, dies zu tun„Strategien zur Kostensenkung übernehmen.“. Die Begrenzung der Heizung auf 22 Grad ist eine von Experten vorgeschlagene Lösung, um die Kosten zu senken. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen bleiben jedoch bestehen angesichts des Ausmaßes des Preisanstiegs begrenzt. Trotz einiger Rückgänge bei Kraftstoffen und bestimmten Gütern im Zusammenhang mit dem Individualverkehr können diese Rückgänge die Gesamtzuwächse nicht ausgleichen. Der finanzielle Druck auf die Schweizer Konsumenten bleibt daher auch im bevorstehenden Winter hoch.
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