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Die russische Orechnik-Rakete im Mittelpunkt eines NATO-Ukraine-Treffens in Brüssel und die Tabus, die fallen

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Valérie de Graffenried

Brüssel

Veröffentlicht am 26. November 2024 um 19:37 Uhr. / Geändert am 26. November 2024 um 21:29 Uhr

  • Die Botschafter des NATO-Ukraine-Rates trafen sich am Dienstag in Brüssel.

  • Das Treffen wurde von Kiew nach dem russischen Angriff mit einer Orechnik-Rakete am Donnerstag beantragt.

  • Die NATO prangert einen Einschüchterungsversuch an.

  • Die europäischen Länder reaktivieren bisher tabuisierte Diskussionen.

Vier ballistische Iskander-M-Raketen und 188 russische Kampfdrohnen. Wenige Tage nach dem russischen Einsatz einer ballistischen Rakete der neuesten Generation, die einen Atomsprengkopf tragen soll, beklagte die ukrainische Luftwaffe am Dienstagmorgen in der Nacht einen erneuten Angriff. In diesem angespannten Kontext trafen sich die Botschafter des NATO-Ukraine-Rates in Brüssel. Ein Treffen wurde auf Ersuchen Kiews nach dem Abschuss der russischen Hyperschallrakete Orechnik einberufen.

Lesen Sie auch: Langstreckenraketen: Die Russen zwischen Angst und Misstrauen nach dem grünen Licht der USA

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