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„Es ist wie für die junge Lina“: Emiles Tod konfrontiert die Ermittler mit einer überwältigenden Realität

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Eine Gruppe von 20 Ermittlern arbeitet noch immer an dem Fall von Emiles Verschwinden. Ob im vergangenen März in den Alpes-de-Haute-Provence die Knochen des kleinen Jungen gefunden wurden, bleibt abzuwarten, wer hinter dieser Tragödie steckt.

Diese schmutzige Angelegenheit ist noch lange nicht vorbei. Obwohl die Leiche des kleinen Emile gefunden wurde, muss der kriminelle Teil des Falles noch geklärt werden.

Wer könnte das Kind verletzt haben? Oder sogar getötet? War das Absicht? 20 arbeiten seit mehreren Monaten an diesen Fragen. Nahe RTLsie offenbaren die Themen der Untersuchung.

20 Personen aktenkundig

Auf Emiles Knochen wurde menschliche DNA identifiziert, die der Familie des kleinen Jungen fremd war. Eine Entdeckung, die die kriminelle Spur der Ermittler bestätigte.

„Ich möchte sagen, dass die Gendarmen weiterhin hart an dieser Akte arbeiten. Es sind ständig 20 Ermittler im Einsatz.“ erzählt der Generaldirektor der Nationalen Gendarmerie, Hubert Bonneau, unseren Kollegen.

Der Schatten der Familie

Zur Komplexität des Falles kommt noch der Druck der Medien hinzu. Seit Beginn der Affäre hat die Presse Informationen verbreitet, die für diejenigen, die Emile nahe stehen, schwer zu verstehen waren.

Wie es in vielen schmutzigen Angelegenheiten der Fall ist: „Die Arbeit der Gendarmen ist wie die Affäre der jungen Lina. Unsere Aufgabe ist es auch, die Wahrheit herauszufinden, damit Familien trauern können. Es ist eine Pflicht, die wir gegenüber den Familien haben. Das ist das Wichtigste.“

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