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Alle Werke zum Einzelpreis von 70 € in der Ausstellung des Vereins Label Friche in Nogent-le-Rotrou

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Die Werke von rund zwanzig lokalen und regionalen Künstlern werden ab Samstag, 30. November 2024, in der Galerie In Situ in Nogent-le-Rotrou ausgestellt. Präsentieren Sie bei einer Pflichtübung jeweils ein Dutzend im quadratischen Format von 20 cm x 20 cm.

Bereits zum dritten Mal bietet der Verein Label Friche lokalen Künstlern zum Jahresende eine kleinformatige Ausstellung an. Von Samstag bis Sonntag, 15. Dezember, kann das Publikum die Werke von 21 Malern, bildenden Künstlern und Bildhauern entdecken, die überwiegend eigens für diese Ausstellung gearbeitet haben.

Was ist die neue Ausstellung in der Galerie In Situ in Nogent-le-Rotrou?

Mélanie Casano erinnerte sich gestern: „Die aufgezwungene Aufgabe besteht darin, dass Künstler, mit Ausnahme der Bildhauer, Werke im Format 20 cm x 20 cm präsentieren müssen.

Einzelpreis

Das einzigartige Format verlangt außerdem einen einheitlichen Verkaufspreis von 70 € für jedes Werk. Das macht dennoch Kunstwerke zugänglich, die als Geschenk problemlos einen Platz unter dem Weihnachtsbaum finden.

Kleine Formate werden in 4 x 3 in der Galerie In Situ in Nogent-le-Rotrou ausgestellt

Foto, Malerei, Zeichnung, Druck, Papier, Terrakotta oder Mischtechnik, auch die Träger und Ausdrucksweisen sind vielfältig. „Und dann sind wir auch zufrieden, dass wir in diesem Jahr im Vergleich zu den beiden vorherigen Ausgaben so viele unserer Künstler verlängern konnten“, begrüßten auch die Organisatoren des Vereins Label Friche.

Mit Alice HervéAlice Hervé stammt aus Le Mans (Sarthe) und stellt zum ersten Mal in der Galerie In Situ aus.

Nachdem die junge Künstlerin mehrere Jahre in Le Mans (Sarthe) gelebt hatte, sammelte sie in Nogent-le-Rotrou ihre ersten Erfahrungen in den Kursen für Bildende am Louis-Arsène-Meunier-College und dann bei Sylvie Mazereau am Rémi-Belleau Gymnasium. „Ich erinnere mich, dass ich mehrmals zu Vermittlungssitzungen und Arbeitsworkshops mit den vom Verein Label Friche eingeladenen Künstlern in die Galerie In Situ gekommen bin“, erinnert sie sich noch an eine Zeit, die letztlich erst zehn Jahre alt ist.

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Nachdem sie nach Le Mans gegangen war, um ihre Kurse an der Beaux-Arts zu absolvieren, ließ sich die junge Frau dort als Künstlerin nieder, „aber ich freue mich sehr, in Nogent auszustellen und insbesondere in diese Galerie zurückzukehren, in der wir unsere Arbeiten ausgestellt haben.“ für das Abitur, als ich in meinem letzten Jahr war. Aber als Künstler ist dies seine erste echte Ausstellung in der Hauptstadt Perche.

Für diesen jungen Maler, der „mehr an großen Formaten arbeitet, an sehr großen Formaten, sogar an Fresken mit einer Größe von 2 mal 2 Metern, waren die kleinen Formate von 20 cm mal 20 cm, die für diese Ausstellung festgelegt wurden, eine sehr interessante Übung“. Es sei sogar eine „schöne Erfahrung“ gewesen, versichert sie uns. Für die Arbeit, die sie für diese Ausstellung präsentiert, lässt sich Alice Hervé stark von „Szenen des Alltagslebens“ inspirieren, deren chromatische Bandbreite sie auf die Spitze treibt. „Es ist tatsächlich sehr bunt“, beschreibt sie lächelnd.

Mit Maria Collin

Maria Collin bietet ihre ländlichen Landschaften an.

Dies ist auch das erste Mal, dass Maria Collin in der Galerie In Situ in Nogent-le-Rotrou ausstellt, obwohl sie seit mehr als 20 Jahren mit dem Verein Label Friche verbunden ist. „Mein sehr langes Abenteuer mit Label Friche begann im Jahr 2003, als der Verein seinen Sitz in La Perrière (Anmerkung der Redaktion: in der Orne) hatte“, sagt der Künstler, der die Malerei ein wenig beiseite legte, um sich anderen Leidenschaften zu widmen.

„Tatsächlich bin ich 2003 nach Perche in der Nähe von Pouvrai gezogen, um Bäume zu pflanzen, einen Obstgarten zu pflegen und den Gemüsegarten zu pflegen. Mit der Zeit ist das alles gewachsen und heute überlasse ich einen Großteil meiner Früchte den Vögeln zum Fressen, weil ich nicht alles verzehren kann“, lächelt sie.

Aus diesem Grund begann Maria Collin jedenfalls wieder zu malen, insbesondere ländliche Landschaften, inspiriert von ihren Reisen. „In meinem Berufsleben war ich Textildesignerin und konnte dadurch viel reisen. Es war sogar notwendig, sich auszutauschen und aus verschiedenen Inspirationsquellen zu schöpfen“, beschreibt Maria Collin.

Zu den Arbeiten, die sie in dieser kleinformatigen Ausstellung präsentiert, erklärt sie: „Meine Ausdrucksweise ist die gleiche geblieben wie bei der Gestaltung von Textilien, das heißt, ich male realistisch, aber ich weiß, dass das nicht der Fall ist.“ überhaupt realistisch“, witzelt sie. Die 20 cm x 20 cm großen Leinwände, die sie ebenfalls speziell für diese Ausstellung geschaffen hat, zeigen ländliche Landschaften mit abgerundeten Formen und den sanften Farben des Spätsommers.

Mit Bruno Robert

Bruno Robert lebt in Bretoncelles (Orne) und ist Illustrator für Kinderbuchverlage.

Bruno Robert ist Illustrator von Kinderbüchern und arbeitet für verschiedene Verlage auf dem Kontinent, aber auch auf der anderen Seite des Ärmelkanals. Mit Sitz in Bretoncelles (Orne) „kannte ich den Verein Label Friche und die Galerie In Situ bereits als Besucher und kam vor einiger Zeit hierher, um meine Arbeiten für eine einmonatige Ausstellung in der Galerie anzubieten.“ Kein Glück, das vom Label Friche präsentierte Künstlerprogramm war für das Jahr 2025 bereits abgeschlossen. „Also wurde mir angeboten, an dieser Ausstellung im kleinen Format teilzunehmen, es gefiel mir sofort, meine Arbeiten zeigen zu können“, beschreibt der Maler.

Nach dem Publikum in Mortagne-au-Perche, Alençon und Bellême, wo er kürzlich ausstellte, sind es dieses Mal die Besucher von Perche Nogentais, die seine Malerei entdecken und sich so im Unterholz und in den nebligen und oft nebligen Ecken der Wälder verlieren können . geheimnisvoll, das er in Acryl kreiert.

Es fühlt sich an wie ein versunkener Pfad in Perche an einem Herbstnebelmorgen … „Überhaupt nicht, ich lasse mich wahrscheinlich ein wenig davon inspirieren, aber ich male völlig imaginäre Landschaften“, versichert Bruno Robert. Und das ist vielleicht der Grund, warum sie so geheimnisvoll sind. Jedes der Gemälde, die er für diese Ausstellung im Kleinformat präsentiert, lässt den Besucher in ganz überwältigende Atmosphären eintauchen, deren Geheimnis wir nicht wirklich enträtseln können.

Die 21 teilnehmenden Künstler. Isabelle Aubry, Érica Boimare, Johan Cantournet, Maria Collin, Camille Couturier, Laurent Dav, Olivier De Rivaz, Fisselle, Pascale Goudin-Brisset, Alive Hervé, Valérie Hollande-Lécuyer, Mireille Lhomme, Marie-José Malargé, Véronique Mir Nézan, Mister Papierfalte, Sara Pernel Ferrari, Agnès Rainjonneau, Bruno Robert, Morgane Ruhlmann, Sophie K. und Sarah Sherine.

Praktisch. Ausstellung „Kleinformate“ in der Galerie In Situ, 5 rue du Pâty, in Nogent-le-Rotrou. Geöffnet vom 30. November bis 15. Dezember 2024, jeden Freitag, Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr. An anderen Tagen nach Vereinbarung um 06.32.40.20.48. FREIER EINTRITT. Eröffnung diesen Samstag, 30. November um 18 Uhr.

Stéphane Marchand

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