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Die Bauma 2025 hinterlässt Spuren

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Die Bauma 2025 nimmt bereits Gestalt an: Aussteller wie Liebherr, Peri und Wirtgen haben im Oktober, rund sechs Monate vor Veranstaltungsbeginn, mit dem Aufbau ihrer Stände begonnen.

Zu den Unternehmen, die zur Bauma zurückkehren, gehören Volvo, Deutz, Liugong, CNH, Skyjack und JLG. Unternehmen wie Fortescue, DSI/Sandvik, HG – 100 % elektrische Dumper, EXiron AG, Gravis Robotics AG, Metso Oyj, rockrobot oy, Wabtec Corporation und WEICO GmbH schließen sich erstmals ihren Reihen an. Auch rund 150 neue Aussteller werden bei dieser Ausgabe dabei sein.

„Digitalisierung“ und „Nachhaltigkeit“ bleiben auch im nächsten Jahr die Schlagworte der Branche. Daher spiegeln sie sich auch in den fünf Leitthemen der bauma wider: Klimaneutralität, alternative Antriebskonzepte, vernetztes Bauen, nachhaltiges Bauen und die Herausforderung Bergbau. Von Montag bis Freitag widmet sich das Bauma-Forum einem dieser Schwerpunktthemen. Das Programm umfasst Kurzvorträge, Podiumsdiskussionen und Keynotes.

Im Zuge der für 2025 geplanten Veränderungen wird der Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zentral in Halle B4 zentralisiert. Dieser strategische Standort bietet Besuchern einen umfassenden Überblick über Entwicklungen und technologische Fortschritte, die die Sicherheit auf Baustellen verbessern werden.

Elf Forschungsinstitute stellen im Bauma Science Hub innovative Projekte vor. Die Technische Universität München stellt unter anderem autonome Lösungen für den Transport von Schüttgütern und einen Einbauroboter vor. Die Universität Duisburg-Essen stellt einen Seilroboter für den präzisen Einsatz auf Baustellen vor und die Technische Universität Dresden stellt Möglichkeiten zur Unfallvermeidung mit einem Mobilbagger vor, der Menschen erkennen kann.

Auch jungen innovativen Unternehmen bietet die Bauma 2025 die Möglichkeit, ihre Ideen vorzustellen. Knapp 50 Start-ups haben sich angemeldet, um ihre Innovationen und Entwicklungen rund um die Schwerpunktthemen der bauma vorzustellen, darunter mobile Robotertechnologien, die Entwicklung digitaler Baustellenzwillinge, alternative Antriebssysteme, Ultraschalltechnik in der Betonproduktion, autonome Kranlösungen für digitale Baustellen unwegsames Gelände sowie End-to-End-Softwarelösungen und andere, die Unternehmen im Büro und auf der Baustelle unterstützen.

Eine weitere besondere Attraktion wird die VR Experience Zone 2025 sein, eine Partnerschaft zwischen dem Construction Future Lab (CFLab) und der Messe München. Die interaktive Ausstellung verbindet Museumscharakter mit innovativer Technik und beleuchtet die zentralen Zukunftsthemen der Baubranche. Interessierte Besucher können sich Vorführungen zu Themen wie Baurobotik, alternative Antriebstechnologien, additive Verfahren sowie die Digitalisierung von Maschinen und Schnittstellen ansehen. Ergänzt wird das Angebot durch Experteninterviews und multimediale Inhalte.

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