Das Szenario sieht wie folgt aus: Der Absturz eines Flugzeugs auf dem Gelände des Kraftwerks. Der Unfall ereignete sich im Pumpwerk, wobei die Reaktoren 3 und 4 abgeschaltet wurden. Das Gebäude der Produktionseinheit Nummer 4 weist Risse auf nach dem Absturz und der Unterbrechung des Kühlkreislaufs. Diese Übung sollte bis zum Nachmittag dieses Donnerstag, 28. November, dauern. Es soll es ermöglichen, die Reaktionsfähigkeit und Organisation von Feuerwehrleuten, Polizei, Präfekturdiensten und Krankenhäusern zu testen. An dieser Simulation nehmen auch eine Schule und ein öffentliches Gebäude teil. Die Bevölkerung im Umkreis von 20 km um das Kernkraftwerk muss ebenfalls berücksichtigt werden eine FR-Alert-Nachricht erhalten auf seinem Handy.
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12h10. Etwa zehn Personen, die sich im Rabelais-Sozialzentrum in Pierrelatte aufhielten, wurden evakuiert und in die Turnhalle (ebenfalls in Pierrelatte) gebracht, wo ihre Radioaktivitätswerte getestet wurden.
11:00 Uhr In der Turnhalle von Pierrelatte sind Feuerwehr, Zivilschutz und das Institut für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit untergebracht. Sie bereiten sich darauf vor, die evakuierte Bevölkerung willkommen zu heißen und Radioaktivitätstests zu simulieren.
10h40. Die Simulation prognostiziert die Schließung der Autobahn A7 und die Unterbrechung der Eisenbahnstrecke (fiktiv).
10:30 Uhr. Die FR-Alarmnachricht wurde gerade an die Mobiltelefone der in der Gegend anwesenden Personen gesendet.
10h10. Über die Lautsprecher der Blaches-Grundschule in Pierrelatte, die für diese Übung in das System integriert ist, wird eine aufgezeichnete Ansage gesendet. Die Nachricht lädt jeden Lehrer dazu ein Befolgen Sie die im Klassenzimmer ausgehängten Sicherheitsmaßnahmen.
Gegen 8:30 Uhr Lediglich die Sirenen des Geländes und der 2 km Umgebung waren zu hören. Die Rufmaschinen wurden ausgelöst.
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