Die Explosion hätte tödlich sein können. Am Montag, 25. November,
ein 12-jähriges Mädchen wurde in Genf, Schweiz, schwer verletzt. Gegen 16:15 Uhr wollte die Teenagerin ihren Briefkasten in einem Mehrfamilienhaus öffnen. Es explodierte jedoch und verursachte einen Unfall Schnittwunden am Unterbauch.
Sehr schnell wurde das junge Mädchen vom Rettungsdienst versorgt. Sie hat gelitten eine sechsstündige Operation
und wurde auf die Intensivstation gebracht. Die Polizei ihrerseits evakuierte das Gebäude und sicherte die Umgebung. Anschließend wurden alle Postfächer überprüft.
Die Explosion eines Briefkastens erinnert an eine weitere Tragödie
Kurz nach der Explosion Es wurde eine Untersuchung eingeleitet durch die Schweizer Bundesanwaltschaft. Am nächsten Tag bestätigte die Bundesanwaltschaft (MPC), dass es sich um eine Paketbombe handelte. Tatsächlich enthüllte er, dass „Es wurde explosives Material verwendet“. Er äußerte auch ein „Möglicher Zusammenhang mit der Explosion vom 20. August 2024 in Saint-Jean“.
Drei Monate vor der Tragödie ein ähnlicher Vorfall tatsächlich in einem anderen Teil der Stadt stattgefunden hatte. Entsprechend Die Genfer TribüneEin Vater wurde verletzt, als ein vor dem Treppenabsatz seiner Wohnung abgestellter Müllsack freigelegt wurde. Er war damals gewesen in den Beinen betroffen.
Die beiden Fälle haben eine seltsame Gemeinsamkeit.
Wenn Schweizer Ermittler einen Zusammenhang zwischen der Explosion des Briefkastens und der Explosion des Müllsacks herstellen, dann deshalb, weil sie eine seltsame Ähnlichkeit aufweisen. Das hätten sie getan beide gezielte Mitarbeiter vom berühmten Uhrenhersteller Patek Philippe. Der erste ist Maschinenbauingenieur, der zweite Uhrwerkdesigner.
Das Management von Patek Philippe hat sich zu der Angelegenheit vorerst nicht geäußert. Entsprechend Die Genfer TribüneIn einer internen Mitteilung heißt es: „Das Verzeichnis steht unter Schock“. Berichten zufolge forderte das Unternehmen seine Mitarbeiter auf: „bleiben hinsichtlich ihrer Tätigkeit und ihres Arbeitgebers Verschwiegenheit“. Wenn die Besorgnis der Mitarbeiter wächst, bleibt der Grund für diese Angriffe bestehen ein großes Geheimnis und es hat noch keine Verhaftungen stattgefunden.
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