Das letzte heilige Monster des französischen Kinos ist verschwunden. Am 18. August Alain Delon ist tot im Alter von 88 Jahren. Nach seinem Verschwinden meldeten sich Anthony, Anouchka und Alain-Fabien Delon in einer Pressemitteilung zu Wort. Sie gaben insbesondere an, dass er „starb friedlich in seinem Haus in Douchy (Loiret), umgeben von seinen drei Kindern und seiner Familie“.
Die letzten Monate in Alain Delons Leben erregten großes Aufsehen. Tatsächlich waren seine Kinder hin- und hergerissen sein Gesundheitszustand. Einerseits wollten seine beiden Söhne, dass der Schauspieler drin bleibt sein Zuhause in Douchy. Andererseits wollte seine Tochter ihn in die Schweiz zurückführen, um bei ihr zu sein. Eine Anfrage, die letztlich erfolglos blieb.
Anthony Delon: „Ich habe diesen Kampf für meinen Vater gekämpft“
Am Mittwoch, den 27. November, war Anthony Delon zu Gast in der Sendung Le Figaro la nuit. Gefragt von Thibaut Gauthier am die Spannungen
Zum Gesundheitszustand von Alain Delon erklärte er: „Es gab einen Kampf, ich habe diesen Kampf für meinen Vater geführt. Es war das Beste, ich hatte nichts anderes zu tun“.
Laut dem ältesten Sohn des Geparden war es wichtig, dass er es konnte
Beenden Sie seine Tage in Douchy. „Ganz Frankreich wusste, wohin und wie er wollte“, deutete er an. Ein langjähriger Wunsch, der ihn daher zum Kampf motivierte. Der Vater fügte schließlich hinzu: „Jetzt ist er weg, wir müssen ihn in Ruhe lassen, wir müssen damit und mit allem anderen aufhören. Er hat uns ein außergewöhnliches Erbe hinterlassen, er hat seine Spuren in der Geschichte hinterlassen, die Legende, das reicht“.
Alain Delons Sohn geht jede Woche nach Douchy
Alain Delon beendete nicht nur sein Leben in seinem Haus in Loiret in seiner Privatkapelle begrabenebenfalls in Douchy ansässig. Er ruht sich nun neben seinen 35 Hunden aus, während sein letzter Begleiter Loubo weitermacht Wache über die Gegend. „Loubo ist alles, was wir von ihm lebend übrig haben, er ist sein Hund und er ist ein Teil der Familie“, vertraute Anthony Delon an.
Seit dem Tod seines Vaters besucht der 60-Jährige weiterhin „zwei bis drei Tage pro Woche“ in seinem Haus. Er erklärte dazu: „Ich fahre nach Douchy, um Loubo zu sehen. Und dann mache ich natürlich jedes Mal einen kleinen Abstecher durch die Kapelle“. Vertrauenswürdigkeiten, die zeigen, inwieweit dieses Eigentum für die Familie des Schauspielers weiterhin wichtig ist.
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