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In der Nähe von Montauban explodiert ein Haus: Ein Rentner wird vermisst, Acetylenflaschen vermutet … was wir über die Tragödie wissen

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das Wesentliche
In Meauzac (Tarn-et-Garonne) wird immer noch ein Mann vermisst, nachdem es am Freitag, dem 29. November 2024, kurz nach 10 Uhr zu einer Explosion in seinem Haus kam. Etwa fünfzig Feuerwehrleute wurden mobilisiert.

Eine schreckliche Tragödie ereignete sich an diesem Freitag, dem 29. November 2024, in Meauzac, einer Stadt in Tarn-et-Garonne, etwa fünfzehn Kilometer nordwestlich von Montauban.

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Die ersten Elemente

Die Alarmierung erfolgte um 10:02 Uhr, als ein Anruf bei der Feuerwehr- und Rettungseinsatzzentrale (Codis) des Departements Tarn-et-Garonne in Montauban einging. Bewohner des Chemin de Lestang in Meauzac hörten eine gewaltige Explosion. Nach Angaben der vor Ort eintreffenden Ersthelfer handelte es sich um das Haus an der Hausnummer 432 dieser Gemeindestraße, weniger als einen Kilometer vom Dorf entfernt, das in die Luft gesprengt und zu drei Vierteln zerstört wurde.

Sehr schnell machten wir uns Sorgen um die Besitzer, ein Rentnerehepaar. Diese Sorge wurde teilweise gemildert, als wir erfuhren, dass die Frau wenige Minuten vor der Explosion von ihrem Mann in einem Geschäft abgesetzt worden war. Der Ehemann sei daher alleine nach Hause gefahren. Als er sein Fahrzeug im Keller dieses Hauses auf einer Fläche von 130 m2 abstellte, kam es zu der Explosion. Eine zufällige Explosion, deren Ursprung noch ungeklärt ist.

Um 14:45 Uhr suchte der Eigentümer noch in den Trümmern

Es ist daher nur eine Person, die von den Rettern gesucht wird, der Besitzer, ein pensionierter Handwerker. SDIS 82 mobilisierte rund fünfzig Feuerwehrleute, darunter zwei Hundeteams und einen Drohnenpiloten. Die SDIS Rescue Support and Research Unit (USAR) hat außerdem auf Rettungs- und Räumungseinsätze spezialisiertes Personal eingestellt. Die Gendarmeriekompanie Castelsarrasin unter dem Kommando des Staffelführers David Diaz schickte ihrerseits Soldaten der Gemeinde Moissac und Techniker zur Identifizierung von Kriminellen zum Unfallort.

Auch der Unterpräfekt von Castelsarrasin, Pierre Bressolles, besuchte die Stätte.

Sind Acetylenflaschen im Spiel?

Offensichtlich steht für die Gendarmerie-Ermittler eine Frage im Mittelpunkt der Ermittlungen: Was könnte zu einer so starken Explosion geführt haben? Vorrangig wird eine Hypothese verfolgt: das Vorhandensein von Acetylenflaschen, die der Besitzer, ein ehemaliger Schweißer, zu Hause aufbewahrte. Acetylen ist ein extrem entzündliches und reaktives Gas.

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