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Benzinpreis, Anzahl der Arztbesuche, Weihnachtsgeld … alles, was sich am 1. Dezember ändert und sich auf den französischen Haushalt auswirken wird

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Jeder Monatsanfang bringt neue Produkte mit sich, und der Dezember bildet da keine Ausnahme. Da sich das Jahresende nähert, werden sich mehrere Änderungen direkt auf die französische Geldbörse auswirken. Erhöhung der Preise für Arztbesuche, Erhöhung der Benzinpreise, Beibehaltung des Weihnachtsgeldes für die ärmsten Haushalte… So viele Maßnahmen, die sowohl die täglichen Ausgaben als auch die Sozialhilfe betreffen.

Entdecken Sie außerdem: Die Preise für Reparaturen auf der Autobahn steigen ab dem 1. Dezember

Teurere medizinische Konsultationen

Ab dem 22. Dezember erhöht sich der Preis für die Konsultation bei Hausärzten von 26,50 Euro auf 30 Euro. Für Kinder unter 6 Jahren kostet die pädiatrische Beratung 35 €. Auch Fachärzte kommen nicht zu kurz: Ein Termin beim Frauenarzt kostet nun 37 Euro, eine Konsultation in der Psychiatrie oder Neurologie 55 Euro. Trotz dieser Erhöhungen übernehmen die Krankenversicherung und die Zusatzkrankenversicherung weiterhin einen Großteil der Kosten.

Neuer Anstieg der Gaspreise

Für Haushalte, die Gas nutzen, ist eine durchschnittliche Erhöhung um 2,5 % geplant, wobei der Richtsatz für Kochen und Warmwasser bei 0,1413 €/kWh und für Heizung bei 0,1124 €/kWh liegt. Dieser auf geopolitische Spannungen und die Wintersaison zurückzuführende Anstieg könnte die Budgets stärker belasten.

Weihnachtsgeld beibehalten

Gute Nachrichten für einkommensschwache Haushalte: Das Weihnachtsgeld wird automatisch am 17. Dezember ausgezahlt. Die Beträge bleiben unverändert und liegen bei 152,45 Euro für eine Einzelperson und bis zu 442,10 Euro für ein Paar mit vier Kindern.

Gehaltserhöhung in der Hotellerie und Gastronomie

Die Beschäftigten in der Branche profitieren von einem Mindeststundenlohn von 12 Euro brutto, was einen leichten Überschuss des Mindestlohns von 11,88 Euro darstellt.

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