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Ruben Amorims Vision nimmt Gestalt an, als Manchester United über Bodo/Glimt triumphiert

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Ruben Amorim, Trainer von Manchester United, feierte am Donnerstagabend einen wichtigen Meilenstein, als seine Mannschaft einen spannenden 3:2-Sieg über Bodo/Glimt in der Europa League sicherte.

Eine beeindruckende Leistung wurde durch ein Tor von Alejandro Garnacho und einen Doppelpack von Rasmus Hojlund unterstrichen und sicherte United den zweiten Sieg in diesem Wettbewerb in dieser Saison.

Es war jedoch nicht nur das Ergebnis, das den United-Fans ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Das Spiel zeigte unbestreitbare Anzeichen einer sich entwickelnden fußballerischen Identität, obwohl die Mannschaft erneut eine 3-4-3-Formation annahm.

Obwohl die Leistung nicht perfekt war, gab es unbestreitbare Anklänge an den Stil, den Amorim sich für die Zukunft des Vereins vorstellt.

Nach dem Spiel stellte Amorim fest, dass die Leistung gegen Bodo/Glimt eine Verbesserung gegenüber ihrem letzten Spiel gegen Ipswich Town in der Portman Road darstellte. Der United-Trainer gab zu, dass es zu diesem Zeitpunkt in jedem Spiel darum geht, optimale Strategien zu testen, doch er schöpfte Hoffnung aus dieser Leistung.


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Statistische Analysten von OptaPlay haben eine beeindruckende Statistik veröffentlicht, die die positive Entwicklung von United unter Amorims Führung unterstreicht.

Der 3:2-Sieg über Bodo/Glimt ist bemerkenswert, da es das erste Mal in der Geschichte ist, dass Manchester United mehr als 700 Pässe absolviert, über 70 % Ballbesitz erzielt, 20 oder mehr Schüsse registriert und 40 oder mehr Ballkontakte im gegnerischen Tor erzielt hat Box in einem großen europäischen Spiel seit der Saison 2003/04, während der illustren Regentschaft von Sir Alex Ferguson.

Konkret verzeichnete United eine beeindruckende Gesamtzahl von 723 Pässen, hielt 72,4 % Ballbesitz, gab 20 Schüsse auf Bodo/Glimt-Torhüter Nikita Khaikin ab und machte 47 Ballberührungen im gegnerischen Strafraum.


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Amorim hat regelmäßig die Notwendigkeit geäußert, dass United die Ballhaltung beherrschen und das Spieltempo kontrollieren muss. Diese Philosophie wurde gegen Bodo/Glimt deutlich deutlich, obwohl klar ist, dass noch ein erheblicher Weg vor uns liegt, bis sich das Team vollständig an seine ehrgeizigen Anforderungen anpassen kann.

Da Optimismus in der Luft liegt, werden die Fans gespannt sein, wie das Team von dieser ermutigenden Grundlage profitieren wird, während es sich auf das Spiel gegen Everton am Sonntag in der Premier League vorbereitet.

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