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Welche Zukunft hat die generative künstliche Intelligenz?

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Illustration: Perplexity.ai.

Die Giganten der generativen künstlichen Intelligenz (KI) reden hinter den Kulissen über deutliche Preiserhöhungen, um sich zu finanzieren. Gleichzeitig werden Stimmen laut, die die Qualität der Antworten anprangern, die auf die „Verschmutzung“ des Webs durch Inhalte zurückzuführen ist, die von sehr energieintensiver KI generiert werden. Welche Zukunft haben diese manchmal mittelmäßigen Dienste wie Microsofts Copilot, für den ich nicht zahlen möchte? Nachfolgend finden Sie einige Antworten von Perplexity.

Das Jahr 2024 markiert einen entscheidenden Wendepunkt für künstliche Intelligenz mit spektakulären Preissteigerungen. Insbesondere plant OpenAI, den Preis für ChatGPT Plus bis Ende des Jahres auf 22 US-Dollar pro Monat zu erhöhen, wobei die Prognosen bis 2029 bei 44 US-Dollar liegen [2].

Gartner schlägt Alarm, indem es enthüllt, dass die tatsächlichen Kosten generativer KI fünf- bis zehnmal höher sein könnten als die ursprünglichen Schätzungen der Unternehmen. Diese Kostenexplosion lässt sich insbesondere durch einen intensiven Ressourceneinsatz und einen übermäßigen Energieverbrauch erklären, wobei ChatGPT bis zu 25-mal mehr Energie verbraucht als eine einfache Google-Suche. [3] [4].

Enttäuschende Ergebnisse

Das auffälligste Beispiel für diese Mittelmäßigkeit ist Microsofts Windows Copilot, das wegen seiner Ineffektivität heftig kritisiert wurde. Salesforce-CEO Marc Benioff zögert nicht, diesen Assistenten mit dem berüchtigten Clippy zu vergleichen und weist darauf hin, dass kaum 6 % der Unternehmen, die das Tool getestet haben, über einen groß angelegten Einsatz nachdenken [8] [5].

Aktuelle KI-Modelle weisen erhebliche technische Einschränkungen auf und benötigen für einen effektiven Betrieb qualitativ hochwertige Daten. Datenschutz und Datensicherheit sind ebenfalls große Hindernisse für die Masseneinführung dieser Technologien [4].

Ein Hoffnungsschimmer

Trotz dieser Herausforderungen tauchen neue Akteure wie Perplexity mit innovativen Ansätzen auf. Dieses mit 9 Milliarden US-Dollar bewertete Start-up verspricht, die Online-Suche mit seiner auf KI basierenden Antwortmaschine der nächsten Generation zu revolutionieren und verzeichnet bereits mehr als 100 Millionen wöchentliche Suchanfragen [6].

Die OECD bleibt optimistisch, was das Potenzial von KI für Produktivitätssteigerungen und eine Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens angeht. Die Organisation betont jedoch die entscheidende Bedeutung einer ethischen und verantwortungsvollen Entwicklung dieser Technologien, um sicherzustellen, dass sie der gesamten Menschheit zugute kommen [7].

Zitate:

[1] https://nextbrain.ai/fr/blog/exploring-the-future-top-ai-trends-in-2024

[2] https://actu.ai/augmentation-des-tarifs-des-abonnements-chatgpt-tout-ce-quil-yaa-retenir-10194.html

[3] https://siecledigital.fr/2024/09/11/gartner-alerte-sur-les-couts-caches-de-lia-generative-et-son-impact-sur-la-productivite/

[4] https://www.allnews.ch/content/points-de-vue/l%E2%80%99ia-g%C3%A9n%C3%A9rative-est-elle-surcot%C3%A9e

[5] https://www.lemondeinformatique.fr/actualites/lire-copilot-pour-windows-une-deception-plus-qu-une-revolution-92001.html

[6] https://innovations.fr/perplexity-le-prochain-geant-de-lia-qui-vise-haut/

[7] https://www.oecd-ilibrary.org/science-and-technology/perspectives-de-l-economie-numerique-de-l-ocde-2024-volume-1_51082b4c-fr

[8] https://siecledigital.fr/2024/10/18/le-pdg-de-salesforce-critique-severement-copilot-de-microsoft-le-qualifiant-de-decevant/

XS

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