Das Winter-Transferfenster öffnet seine Pforten in weniger als einem Monat, und angesichts der großen Schritte, die Olympique de Marseille in diesem Sommer unternommen hat, können die Fans logischerweise sehr ungeduldig sein. Zumal die Gerüchte bereits in Südfrankreich aufkommen, wo das Duo Medhi Benatia – Pablo Longoria den Kader von Roberto de Zerbi erweitern will, um sich als Vizemeister von Paris Saint-Germain zu behaupten. Und in den letzten Tagen wurde auf Seiten des olympischen Klubs ein großer Name erwähnt, nämlich Nicolo Fagioli, der Mittelfeldspieler von Juventus Turin, dessen Spielzeit in Italien verkürzt wird.
Fagioli lässt Europa träumen
Tatsächlich hatte er seit Saisonbeginn nur sechs Starts, genug, um darüber nachzudenken, seine Koffer zu packen. Doch das Problem ist, dass der 23-Jährige nicht nur von den Phokäern verfolgt wird, wie die Medien behaupten TBR-Fußball. In England beeilen sich die Vereine, die alte Dame zu überzeugen, wobei Manchester City, Tottenham, Crystal Palace, Nottingham Forest, Aston Villa und sogar Fulham Anzeichen von Interesse gezeigt haben. In Deutschland ist RB Leipzig ebenso dabei wie Atalanta Bergamo und Neapel in Italien. Mit einem geschätzten Wert von 20 Millionen Euro würde es laut Transfermarkt in den Haushalt von OM fallen, die Konkurrenz dürfte seinen Preis aber logischerweise erhöhen. Ein besonders komplizierter Schachzug
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Um es zusammenzufassen
Medhi Benatia, der Sportchef von Olympique de Marseille, könnte Schwierigkeiten haben, diesen Vorsprung im Transferfenster auszubauen. Tatsächlich werden die Phokäer es mit Nicolo Fagioli versuchen, aber die Konkurrenz dürfte hart werden.
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