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Umsatz- und Preisrückgang in der Ile-de-France: Was Experten für 2025 vorhersagen – Actual Immo

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Der Immobilienmarkt in der Ile-de- befindet sich seit mehreren Quartalen in einer schwierigen Phase. Diese Instabilität ist durch einen deutlichen Rückgang der Verkaufsmengen und Preise gekennzeichnet. Dieses Phänomen bleibt nicht ohne Folgen für den lokalen Markt und markiert einen anhaltenden Rückgang, befindet sich jedoch dennoch in einer Abschwächungsphase.

Ein Bereich, der von abwartender Haltung und Zwangsverkäufen geprägt ist

Im Laufe der Quartale zeigen die Zahlen, dass die Region Ile-de-France eine Krise erlebt spürbarer Rückgang der Verkaufsmengen altes Gehäuse.

Im ersten Quartal 2024 gab es einen Rückgang von 22 % im Vergleich zum Vorjahr. Dieser negative Trend setzte sich mit einem Rückgang von 17 % im zweiten Quartal und 10 % im dritten Quartal fort.

Trotz dieser Verringerung des Rückgangs ist klar, dass die Aktivität nicht so schnell wieder auf ihr vorheriges Niveau zurückkehren wird.

Insbesondere Paris sowie seine Kleinen und Großen Kronen bleiben nicht verschont. Die Anzahl der Transaktionen für Wohnungen dort um 11 % gesunken.

Wenn wir uns die Daten genauer ansehen, sehen wir, dass das Verkaufsvolumen im Vergleich zu vor zwei Jahren gestiegen ist um 39 % gesunkenDies verdeutlicht das Ausmaß der Immobilienkrise, die die Region Paris erschüttert.

Moderate jährliche Preissenkungen

Neben dem Umsatzrückgang Immobilienpreise folgte ebenfalls einem Abwärtstrend.

Dieser Rückgang scheint sich jedoch zu stabilisieren. Beispielsweise wurde für Wohnungen in der Ile-de-France der jährliche Preisrückgang, der im ersten Quartal 2024 zunächst bei 7,9 % lag, im zweiten Quartal auf 6,6 % und dann im dritten Quartal auf 5,2 % revidiert.

Bei den Häusern verläuft die Entwicklung ähnlich, wenngleich der Rückgang etwas gedämpft ist. Zu Beginn des Jahres sank ihr Preis um 8,3 %, fiel dann auf 8,0 % und verzeichnete schließlich im dritten Quartal einen Rückgang um 5,3 %.

Im Vergleich zu den hohen Werten des dritten Quartals 2022 zeigen diese Zahlen eine Gesamtwertverlust von 10,3 % für Wohnungen und 10,5 % für Häuser.

Der besondere Fall von Paris intramural

Paris intramural zeigt noch eindrucksvollere Statistiken.

Seit Ende 2020 Wohnungspreise ging kontinuierlich zurück und erreichte im dritten Quartal 2024 einen Gesamtrückgang von 11,8 %.

Prognosen deuten darauf hin, dass sich dieser Trend fortsetzt und die m²-Preise im Januar 2025 auf 9.360 Euro sinken könnten, was einen deutlichen Rückgang bedeutet potenzieller jährlicher Rückgang von 3,2 %.

Acht Monate in Folge lag der Durchschnittspreis pro m² in der Hauptstadt bei rund 9.500 Euro, was trotz der verschlechterten Marktbedingungen eine gewisse Widerstandsfähigkeit beweist.

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Diese relative Stabilität verdeckt jedoch einen in Kürze erwarteten allmählichen Rückgang.

Prognosen und Erwartungen für die Zukunft

Trotz der aktuellen Situation geben Frühindikatoren zu Vorverträgen einen gewissen Optimismus für die Zukunft. Bis Januar 2025, a Moderater Preisrückgang Es wird mit einer Größenordnung von 1 bis 3 % gerechnet.

In der Little Crown wird mit einem jährlichen Rückgang von 2,1 % bei Wohnungen und 3,4 % bei Häusern gerechnet.

Für die Greater Crown deuten die Prognosen auf einen weniger ausgeprägten Rückgang hin: 1,4 % für Wohnungen und dasselbe für Häuser.

Die Hoffnung beruht nun darauf, dass diese allmähliche Abwärtsbewegung eine teilweise Verbesserung der Zahlungsfähigkeit Käufern und mildert so allgemeine wirtschaftliche Unsicherheiten.

Allmähliche Verbesserung der Zahlungsfähigkeit

Der zuvor erlebte Zinsschock scheint nachzulassen, was potenziellen Käufern einen besseren Zugang zu Finanzierungen ermöglicht.

Die durchschnittliche monatliche Tilgungszahlung, die im Sommer 2023 ihren Höhepunkt erreicht hatte, soll bis Januar 2025 sinken und so die Rückkehr privater Anleger langsam erleichtern Immobilienmarkt Ile-de-France.

Konsequenzen und Auswirkungen auf den Immobilienmarkt

In diesem fragilen Umfeld herrscht in der Branche weiterhin eine Atmosphäre des Abwartens. Sowohl Käufer als auch Verkäufer nehmen ein vorsichtiges Verhalten an verbindliche Verkäufe.

Es versteht sich von selbst, dass für einige Eigentümer angesichts des zunehmenden finanziellen Drucks ein Verkauf unumgänglich wird.

Angesichts dieser Situation können bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, um eine dynamischere Erholung zu fördern.

Eine Überprüfung der Kreditrichtlinien, begleitet von weitere Zinssenkungen könnte den Marktteilnehmern Handlungsspielraum bieten.

Auch neue Trends wie die Forderung nach Zahlungsflexibilität oder der Verkauf von Waren über digitale Plattformen stellen relevante Wege für Innovationen dar.

Strategien zur Wiederbelebung des Marktes

  • Schrittweise Senkung der Zinssätze, um den Zugang zu Immobilienkrediten zu erleichtern
  • Anpassung der Steuerpolitik, um die Belastung für Eigentümer und neue Käufer zu verringern
  • Förderung alternativer und innovativer Finanzierungslösungen (Immobilien-Crowdfunding, Kredite zwischen Privatpersonen)
  • Stärkung der Transparenz und Flexibilität bei Transaktionen, um das Vertrauen der Verbraucher wiederherzustellen

Beleben Sie die Immobiliensektor Ile-de-France wird daher einen vielschichtigen Ansatz erfordern, der sowohl Finanzinstitute als auch lokale Vorschriften einbezieht.