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Im Januar ist mit einer höheren Rechnung zu rechnen

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Die von der Energy Regulatory Commission (CRE) bereitgestellten inländischen Gasreferenzpreise steigen im nächsten Monat weiter an.






Bildnachweis © GettyImages

Nachdem sie in diesem Monat bereits gestiegen sind, steigen die „Benchmark“-Preise der Energy Regulatory Commission (CRE) im Januar weiter an.

Dieses Referenzpreisraster (das seit dem Verschwinden der regulierten Tarife jeden Monat von der CRE mitgeteilt wird) lässt sich unter aktuellen Verbrauchshypothesen wie folgt umsetzen: ein durchschnittlicher Referenzpreis für den nächsten Monat von 102,78 €/MWh ohne Steuern oder 144,09 €/MWh inklusive Steuern für alle Verbraucher zusammen.

Im Einzelnen steigt die kWh für Kochwarmwasser auf 0,14648 gegenüber 0,14135 im Dezember und für Heizung nach 0,11237 auf 0,11751.

Der Preis des Abonnements bleibt unverändert bei 114,30 € pro Jahr für einen Koch-/Warmwasservertrag und 277,43 € pro Jahr für einen Heizvertrag und liegt damit auf dem höchsten Stand seit Einführung dieses Barometers im Sommer 2023…

nämlich

Seit dem Ende der Preisregulierung können Lieferanten den Verkaufspreis von Gas in ihren Verträgen mit Verbrauchern frei festlegen. Um den Verbrauchern eine Referenz zum Vergleichen von Marktangeboten zu geben, veröffentlicht die Energy Regulatory Commission (CRE) nun jeden Monat zu Informationszwecken „Benchmark-Verkaufspreise“.

Privatverbraucher, die mit Gas heizen (mit oder ohne Warmwasser-/Kochoption) und deren Jahresverbrauch zwischen 4 und 6 MWh liegt, können je nach Angebot der Anbieter den Verbrauchern vom Typ „Kochen“ oder „-Warmwasser“ gleichgestellt werden “Heizung”.

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