DER Budgetfragen sind definitiv alltäglich. In Besançon ist es nun der Verein Grandir Ensemble, der Alarm schlägt. Sie ist Leiterin der Montessori-Schule in der Hauptstadt der Comtoise. Um seine Tätigkeit fortzusetzen, Sie schüttet einen Jackpot.
Die 2012 gegründete Schule nahm zunächst sieben Kinder auf. Das sind sie jetzt 50 Kinder im Alter von 3 bis 11 Jahren Schule nach den Grundsätzen von Maria Montessori, italienischer Ärztin und Lehrerin, zu betreiben. Diese Methode basiert auf Erfahrung und Manipulation. „Der Mehrwert der Montessori-Schule basiert auf fürsorglicher Betreuung, gewaltfreier Kommunikation, der Entwicklung des Einzelnen, kultureller und sozialer Vielfalt dank dieser attraktiven Anmeldegebühren“, erklärt der Verein Growing Together. Für ihren Betrieb ist diese Vereinsschule auf angewiesen ehrenamtliches Engagement der Eltern in seinem Betrieb (Arbeit, Reinigung, Kommunikation, Veranstaltungen usw.).
Wenn diese Grundsätze es der Schule ermöglicht haben, Familien anzusprechen, ist der Verein heute und nach zwölf Jahren seines Bestehens erfolgreich Mangel an Mitteln. Sie kämpft darum, für das Frühjahr 2025 ein nachhaltiges finanzielles Gleichgewicht zu erreichen, das es ihr ermöglichen würde, eine für alle offene Schule zu bleiben. Der Verein an der Spitze der Schule startet deshalb eine Fundraising über einen Preispool auf Leetchi. Das gesammelte Geld muss aber auch den Fortbestand der Schule ermöglichen „Um neue Projekte durchzuführen, dem Lehrerteam ein sicheres Arbeitsumfeld und den Kindern beste Lernbedingungen zu bieten.“
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