Es gibt einen großen Favoriten und er ist Pariser. Wird Achraf Hakimi an diesem Montagabend die Trophäe als bester afrikanischer Spieler des Jahres entgegennehmen? Urteil an diesem Montag, 16. Dezember, im Palais des Congrès in Marrakesch (Marokko). Diese Auszeichnung wurde 2023 an Victor Osimhen verliehen, vor ihm zweimal an Sadio Mané (2022, 2020).
Die weiteren Kandidaten für die Auszeichnung sind Simon Adingra (Brighton/Côte d’Ivoire), Serhou Guirassy (Stuttgart/Dortmund/Guinea), Ademola Lookman (Atalanta/Nigeria) und Ronwen Williams (Mamelodi Sundowns/Südafrika).
Lookman und Guirassy sind ernsthafte Konkurrenten von Hakimi. Der erste sorgte im Europa-League-Finale mit einem Hattrick gegen Bayer Leverkusen (3:0) für Aufsehen. Eine Premiere in einem Europapokal-Finale seit 1975. Was Serhou Guirassy betrifft, so lässt er in Deutschland und in der Champions League nie aufhören, die Netze zu schütteln. 30 Tore in 30 Spielen in der vergangenen Saison beim VfB Stuttgart und bereits 12 in 18 bei seinem neuen Verein Dortmund. Hakimi, C1-Halbfinalist bei PSG, wird von seinem Präsidenten Nasser Al-Khelaïfi nach Marrakesch begleitet, wie auf unserer Website bekannt gegeben wurde.
Bei der Zeremonie am Montagabend werden weitere Auszeichnungen verliehen, darunter der beste Torwart, der beste Trainer, der beste afrikanische Verein und die beste nationale Auswahl.
Die Zeremonie zum Afrikanischen Goldenen Ball wird ab 19 Uhr auf dem CAF-YouTube-Kanal und live mit Kommentaren verfolgt leparisien.fr
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