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„Es ist wunderbar, gewonnen zu haben“: Das CAP AAGA-Projekt des Maréchal-Lannes-Gymnasiums in Lectoure wurde ausgezeichnet

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das Wesentliche
Im Rahmen einer Projektausschreibung der MSA Midi-Pyrénées Sud waren 3 Gers-Projekte im Rennen. Den 1. Preis gewannen Schüler des Maréchal-Lannes-Gymnasiums in Lectoure.

Am Mittwoch, den 11. Dezember, stellten Alyssa Palacios und Lucie Dabertrand von der CAP-Klasse zur Unterstützung im Alter (AAGA) am Maréchal-Lannes-Gymnasium ihr Projekt mit dem Titel „Familie im Herzen“ vor. Mit seinem Call-for-Projects-System bietet die MSA jungen Menschen im Alter von 13 bis 22 Jahren die Möglichkeit, ihr Projekt zu bewerben. Zunächst werden lokale Projekte von einer Jury geprüft, die sich aus gewählten Vertretern der Departements Ariège, Haute-Garonne, Gers und Hautes-Pyrénées zusammensetzt.

So waren 10 Projekte im Rennen, darunter drei von jungen Bewohnern von Gers: ein Festival rund um Videospiele in Eauze, ein Projekt zum Thema Manga am Gimont-College und das von Schülern des Maréchal-Lannes-Gymnasiums, das den ersten Preis gewann.

Die Jury war sich des generationenübergreifenden und unterstützenden Charakters des Projekts bewusst, bei dem die Schüler „einen liebevollen Opa und/oder eine liebevolle Oma adoptieren“ und ihnen die Möglichkeit bieten, durch Briefwechsel, Snacks, Aktivitäten, thematische Mahlzeiten oder Ausflüge eine besondere Beziehung aufzubauen. Diese Belohnung, die mit einem Zuschuss von 2.000 Euro einhergeht, soll ihnen dabei helfen, ihre Aktionen mit Senioren fortzusetzen oder sogar einen Jahresabschlussausflug zu organisieren.

Das Abenteuer geht weiter

Dieses Projekt wurde von der MSA-Jury für den Wettbewerb auf nationaler Ebene ausgewählt.

Am Ende dieser Zeremonie sagte Alyssa Palacios: „Es ist wunderbar, gewonnen zu haben. Das Wichtigste ist, dass dieses Projekt nächstes Jahr von den neuen Studenten der CAP AAGA in Angriff genommen wird.“ „Wir werden alles tun, damit unsere Großväter und Großmütter neue Adoptivenkel bekommen“, fügt Lucie Dabertrand hinzu. Zwischen den Schülern und ihren „Opas und Omas“, zu denen sie sich beeilten, um sich gegenseitig zu gratulieren, entstand eine echte Bindung.

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