1. Reduzieren Sie die Belastung des Körpers, um sich besser zu erholen
Im Winter pausiert Kilian Jornet mit dem Laufen und entlastet so seine Gelenke und Muskeln. Er bevorzugt Sportarten wie Skitourengehen und Radfahren, bei denen man seine Ausdauer trainieren und gleichzeitig den Körper schonen kann. Die Idee sei, in Zone 2, dieser berühmten Ausdauerzone, zu trainieren, ohne den mit dem Laufen verbundenen Verschleiß, erklärt er. Diese Strategie ermöglicht es ihm, seine Form beizubehalten und gleichzeitig Überlastung zu vermeiden. „Es ist viel einfacher, in Zone 2 durch Skifahren weiterzukommen als durch Laufen. Sie haben nicht die mechanische Belastung des Laufens, profitieren aber dennoch von den Vorteilen des Ausdauertrainings. Beim Laufen ist es schwierig, jeden Tag dieses Volumen zu schaffen.“ er präzisiert
2. Verdoppeln Sie die Schulungsstunden, um eine solide Grundlage zu schaffen
Auch wenn er das Rennen reduziert, bleibt Kilian nicht untätig. Im Winter widmet er fast 30 Stunden pro Woche dem Skitourengehen, doppelt so viel wie 15 Stunden pro Woche beim Laufen im Sommer. Das Ziel ist klar: Bauen Sie Ihr Fundament auf, das heißt, entwickeln Sie Ihre aerobe Kapazität. Dieser traditionelle Ansatz bleibt, auch wenn er in Frage gestellt wird, bei der Vorbereitung auf eine anspruchsvolle Sportsaison sehr effektiv. „Während der Nebensaison muss man die Stunden und das Volumen einhalten, aber es ist nicht so wichtig, den Trainingsplan strikt einzuhalten.“ er erklärt.
3. Arbeiten Sie gezielt an der Muskelstärkung
Anders als man meinen könnte, ist Kilian kein Fan von Krafträumen. Am liebsten trainiert er die Muskelstärkung auf natürlichere Art und Weise, insbesondere beim Mountainbiken und Skitourengehen. Sein Hauptaugenmerk? Exzentrisches Training, unerlässlich zur Stärkung der beim Abstieg beanspruchten Muskeln. Eine Strategie, die er dank seiner zahlreichen Bergbesteigungen seit seiner Kindheit anwendet. „Das Muskelgedächtnis des Laufens ist da, wenn man zurückkommt“, erklärt er.
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