Investing.com – Die Preise in Europa werden knapp unter 44 Euro pro Megawattstunde gehandelt, nachdem in der vorangegangenen Sitzung ein deutlicher Anstieg aufgrund der ungewissen Zukunft der Gastransitroute der Ukraine zu verzeichnen war.
Der niederländische Benchmark-TTF-Kontrakt stieg um 1,5 %, wurde bei 43,73 Euro pro Megawattstunde gehandelt und verzeichnete im Laufe der Woche einen Anstieg von mehr als 6 %.
Der Vertrag über die Lieferung von russischem Treibstoff über die Ukraine läuft in weniger als zwei Wochen aus. Dies hat die europäischen Staats- und Regierungschefs dazu veranlasst, dringend nach einer möglichen Alternative zu suchen, um die Integrität der Versorgung aufrechtzuerhalten.
Mittlerweile ist die Gasnachfrage in Europa erheblich gestiegen, was zu einem raschen Rückgang der Gasvorräte und damit zu einem Anstieg der Preise geführt hat. Die Pipeline-Gasexporte aus Norwegen weisen im Vergleich zum Vorjahr einen rückläufigen Trend auf.
Allerdings ist bei den LNG-Importen ein leichter Anstieg zu verzeichnen, der allerdings noch nicht auf dem Niveau der letzten beiden Jahre liegt.
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