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St. Moritz, Goggia Dritter, dann der blaue Zug, Vonn gute Rückkehr

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Der Super-G in St. Moritz (Schweiz) geht an Cornelia Hütter. Zweiter Saisonsieg und achter in ihrer Karriere für die Österreicherin, die die Schweizerin Lara Gut Behrami um 18 Hundertstel und Sofia Goggia um 33 schlägt und damit ihre gute Form bestätigt: Seit ihrer Rückkehr hat sie in drei Rennen drei Podestplätze eingefahren.

Und wie immer in dieser Spezialität ist die Leistung des gesamten italienischen Teams hervorragend: Vierter Platz für Elena Curtoni mit 42 Cent, eins besser als Federica Brignone, Fünfte, während Laura Pirovano mit 70 Cent auf dem sechsten Platz liegt. Dann Macuga, Ledecka, Puchner und Suter, der die Top 10 abschließt.

„Das ist immer ein zu interpretierender Super-G mit vielen Unebenheiten, toten Winkeln und sehr unebenem Gelände“, kommentierte Sofia Goggia. „Ich bin heute nicht besonders gut gefahren, ich fühlte mich angespannter als letzte Woche.“ Nach Beaver Creek konnte ich außer im Rennen eigentlich nicht mehr Ski fahren, abgesehen von einer Runde im freien Gelände. Heute war es ein ganz besonderer Schneefall, er war wie ein Riese gespurt und wenn man nur einen Meter weiter in der Kurve bleibt, wird man langsamer. Hütter war überall sehr schnell, ich war zeitweise, in Schüben: Aber nach der Verletzung nehme ich es gerne Tag für Tag. Drei Podestplätze in drei Rennen sind absolut nicht schlecht.“

Heute sollte Lindsey Vonn im Alter von 40 Jahren nach sechs Stopps und einem rekonstruierten Knie auf die Rennstrecke zurückkehren. Dass die Klasse intakt ist, zeigte der Champion sofort und belegte mit 1,18 Sekunden Vorsprung vor Hütter den 14. Platz.

Auch die anderen Italienerinnen Marta Bassino (11.), Roberta Melesi (13.) und Asja Zenere (26.) holten Punkte. Vicky Bernardi fällt aus, Sara Thaler und Nicole Delago liegen mit den Plätzen 41 und 42 am Ende der Rangliste.

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Von Redaktion von DoveSciare.it

21. Dezember 2024

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