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Volkswagen: Einigung mit Arbeitnehmern erzielt

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WEIHNACHTSWUNDER – In einer angespannten Atmosphäre und nach langen Verhandlungen wurde die Volkswagen Hey Gewerkschaften Die Deutschen haben eine Einigung erzielt, die das Gespenst von Streiks abwendet und dem Automobilgiganten einen neuen Kurs vorgibt. Die von Gewerkschaftsführern als „Weihnachtswunder“ bezeichnete Einigung kam nach 70 Stunden zustande Verhandlungen und sieht eine umfassende Umstrukturierung des Unternehmens vor, mit darüber hinaus 35.000 Sitzplätze der Arbeitsplätze gehen bis 2030 verloren, aber ohne Lizenzgeber direkt. Im Gegenzug verzichtet der deutsche Hersteller auf Lohnkürzungen und verpflichtet sich dazu nicht schließen Keine Einrichtung sofort.

EINSPARUNGEN VON 15 MILLIARDEN – Der Autohersteller sagte, die Vereinbarung werde dies ermöglichen speichern ca 15 Milliarden Euro pro Jahr mittelfristig: „Mit dem vereinbarten Maßnahmenpaket hat das Unternehmen hinsichtlich Kosten, Kapazitäten und Strukturen entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt. „Wir sind nun wieder in der Lage, unser Schicksal erfolgreich selbst zu gestalten“, sagte Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume in einer Erklärung. „Keine Einrichtung „Wir werden geschlossen, niemand wird betriebsbedingt entlassen und unser betrieblicher Gehaltsvertrag ist langfristig gesichert“, freute sich Betriebsrätin Daniela Cavallo.

WAS SICH VERÄNDERT – Es wird keine unmittelbaren Werksschließungen geben, obwohl Volkswagen mögliche Optionen für das Werk prüft dresdawo die Produktion bis Ende 2025 eingestellt wird. Auch der Standort von Osnabrück steht unter der Lupe: Wir prüfen, wie wir es anpassen können, und prüfen auch die Möglichkeit eines Verkaufs. Während die Produktion in Wolfsburg wird von vier auf zwei Montagelinien verkleinert, ein Teil der Produktion soll voraussichtlich nach Mexiko verlagert werden. Mit demTarifvertragwerden die Mitarbeiter in den nächsten vier Jahren keine Gehaltserhöhungen erhalten und einige Boni werden gestrichen oder gekürzt. Und die Kürzung um 35.000 Plätze? „Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben, sie sind Teil einer Lösung zur Bekämpfung von Überkapazitäten und werden auf sozialverträgliche Weise umgesetzt.“ verantwortlich“, sagte Thorsten Gröger, Chefverhandler der IG Metall.

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