Juventus kehrt in die Erfolgsspur zurück. Ein 2:1 in Monza dank der Tore von McKennie und Nico Gonzalez, alle in der ersten Halbzeit, unterbrochen durch Birindellis kurzzeitigen Ausgleich.
Motta „wagt“ und bringt Di Gregorio im 4-2-3-1 ins Tor; Vierer-Verteidigung mit Savona, Gatti, Kalulu und McKennie; im Mittelfeld Kapitän Locatelli und Koopmeiners mit Conceiçao, Gonzalez und Yildiz im offensiven Mittelfeld und Vlahovic vorne.
Lebhafte erste Halbzeit mit drei Toren innerhalb von 45 Minuten. Juventus startete stark und ging in der 14. Minute mit einem weiteren Tor von Weston McKennie in Führung, der nach einer von Koopmeiners getretenen Ecke ein Tor erzielte.
Der Vorsprung währt allerdings nur acht Minuten. Denn in der 22. Minute gelang Monza der Ausgleich durch Birindelli – Sohn eines Künstlers: Sein Vater spielte jahrelang für die „Vecchia Signora“ – mit einem Volleyschuss nach einer Flanke von Carboni, der Di Gregorio chancenlos ließ.
In der 39. Minute geht Juventus durch Nico Gonzalez erneut in Führung: Der Ball erreicht Locatelli, der irgendwie den ehemaligen Viola-Stürmer bedient, der Turati zum zweiten Mal durchbohrt.
Die zweite Halbzeit begann sofort mit einem Zwangswechsel bei Juventus: Koopmeiners raus, Thuram rein. Für ihn besteht ein leichtes Adduktorenproblem, das untersucht werden muss.
Nach einer schönen Parade von Di Gregorio – Ex des Tages – gegen den vielversprechenden Brianza-Spieler Bianco ist es Turati, der Yildiz zweimal entgegentritt.
In der 64. Minute kommt Nico Gonzalez heraus und verlässt das Feld zugunsten von Cambiaso. In der 73. Minute drohte Monza mit einem Schuss von Mota, doch sein Schuss ging knapp daneben.
In der 85. Minute Doppelwechsel: Vlahovic und Conceicao raus, Adzic und Mbangula rein. In der 90. Minute wurde jedoch Fagioli für McKennie eingewechselt.
In den vier Minuten der Nachspielzeit ist bei Juventus viel Leid zu verzeichnen, aber am Ende sind es drei entscheidende Punkte.
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