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Der Schweizer Snowboard-Star Hediger ist gestorben

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Die Tragödie ereignete sich gestern in Arosa in der Ostschweiz. Sophie hatte an den Winterspielen 2022 in Peking teilgenommen und konnte bei der Weltmeisterschaft zwei Podestplätze vorweisen

24. Dezember – 16.34 Uhr – MAILAND

Die Schweizer Snowboarderin Sophie Hediger, die zwei Weltcup-Podiumsplätze belegte und an den Olympischen Spielen 2022 teilnahm, ist am Montag in Arosa in der Ostschweiz bei einer Lawine ums Leben gekommen. Das gab der Schweizer Skiverband heute bekannt. Das Mädchen, eine nationale Snowboardcrosserin, hatte am 14. Dezember gerade ihren 26. Geburtstag gefeiert. Seine ersten beiden Podestplätze im Weltcup erreichte er im vergangenen Winter, mit einem 2. Platz in St. Moritz im Januar 2024 beim Qualifikationstraining für die Weltmeisterschaft 2025.

Peking 2022

Hediger nahm auch an den Olympischen Spielen 2022 in Peking teil. „Mit dem tragischen Tod von Sophie Hediger fiel in der Weihnachtszeit ein dunkler Schatten auf die Swiss-Ski-Familie. Wir sind unglaublich traurig. Wir werden Sophies Andenken ehren“, kündigte er in einer Pressemitteilung an Reusser, Direktor von Swiss-Ski. Die Lawinengefahr ist in der Schweiz derzeit sehr hoch, da es seit mehreren Tagen stark schneit.

Gazzetta dello Sport

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