Die Welt des Wintersports trauert um die Tod von Sophie Hedigerder uns während seiner Zeit auf tragische Weise verlassen hat Freeriden auf dem Schnee von Arosa üben (Schweizer). Die Snowboarderin ging damals ihrem liebsten Hobby nach von einer Lawine überrolltDie Polizei hat Ermittlungen wegen möglicher direkter Verantwortlichkeit eingeleitet. Der Athlet der Schweizer Snowboardcross-Nationalmannschaft hatte es geschafft 26 Jahre alt Am 14. Dezember letzten Jahres war sie gebürtige Horgenerin und ein internationales Talent.
Walter Reusser, CEO von Swiss-Ski, sagte in einer Medienmitteilung: „Wir sind schockiert und in Gedanken bei Sophies Familie, der wir unser tiefstes Beileid aussprechen. Sophies tragischer Tod wirft einen dunklen Schatten auf die Weihnachtsfeiertage. Wir sind unendlich traurig. Wir werden uns gerne an Sophie erinnern„. Im Einvernehmen mit der Familie werden aus Respekt vor der Trauer keine weiteren Aussagen oder Informationen veröffentlicht.
Sophie Hediger hatte ihres gehalten letztes Rennen im Weltcup am vergangenen 14. Dezemberals er den neunten Platz belegte. Es prahlt zwei Podestplätze im internationalen Top-Reisezirkusbeide erreichten Anfang 2024: den zweiten Platz in St. Moritz am 26. Januar und den dritten Platz in Gudauri am 3. Februar. Er nahm an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking teilwo er im Einzelrennen den 19. und im Mixed-Pair-Test den siebten Platz belegte: Das Ziel war es bei den Spielen 2026 in Mailand Cortina anwesend.
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