Panama: Beste Wünsche und chinesische Soldaten
Trump, immer so nüchtern wie eine Tasse Eierlikör, wünschte sich ein „Frohe Weihnachten„Ai“wundervolle chinesische Soldaten, die liebevoll, aber illegal den Panamakanal betreiben“. Niemand war sich sicher, ob er eine Anschuldigung erhob oder eine Reality-Show vorschlug, aber die Nominierung von Kevin Marino Cabrera Als nächster Botschafter in Panama machte er deutlich, dass die Absichten nicht gerade friedlich waren.
Kanada: 51. Bundesstaat oder Spielplatz?
Nicht zufrieden richtete er seinen Blick nach Norden, nennt Premierminister Justin Trudeau einen „Gouverneur“ und Kanada ein „wunderbarer 51. Bundesstaat, der auf seine Adoption wartet“. Gerüchte über einen angeblichen Plan, das kanadische Parlament in eine geopolitische Disney-Welt zu verwandeln, bleiben unbestätigt, aber die Weihnachtsstimmung von „Gouverneur“ Trudeau hat direkte Reaktionen vermieden.
Grönland: kochendes Eis
Schließlich war Grönland an der Reihe, was Trump nach seinem gescheiterten Kaufversuch nie vergaß. „Grönland gehört uns“, erklärte er mit der gleichen Überzeugung, mit der man einen Big Mac bestellt. Die Antwort des grönländischen Premierministers: Stummes Egedewar ebenso eiszeitlich: „Es steht nicht zum Verkauf“, begleitet von einem Zwei-Milliarden-Euro-Plan zur Stärkung der Arktisverteidigung. Und nein, im Paket ist keine Geschenkschleife enthalten.
Biden: Frieden, Liebe und … Stille
Während Trump wie ein Star in einer Überdosis Weihnachtsstimmung twitterte, war der scheidende Präsident Joe Biden er entschied sich für einen traditionelleren Ton und wünschte „Licht, Liebe und Freundlichkeit” auf das Land. Keine Eroberungsdrohung, keine spontan ernannten Botschafter, nur eine Botschaft, die die Journalisten des Weißen Hauses zum Gähnen brachte.
Und so brachte dieses Weihnachten der Welt ein klares Signal: Mit Trump ist die Welt ein einziges großes Monopoly-Brett. Und er wartet nur auf die Würfel.
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