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Heba Press – Muhammad Zariyouh
Die Stadt Nador war Schauplatz eines großen Treffens, an dem der Generaldirektor des Unternehmens „Nador Ouest Méditerranée“, Mohamed Jamal Benjelloun, sowie der Gouverneur der Region und zahlreiche lokale Mandatsträger teilnahmen.
Das Treffen war der Prüfung wichtiger Projekte in der Region gewidmet, darunter des Hafens „Nador Western Mediterranean“, der Autobahn und des Entwicklungsplans für die Region „Marcheka“.
Benjelloun erklärte, dass diese Projekte eine grundlegende Säule für die Erreichung der gesamten wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung darstellen. Er betonte, dass der Hafen von „Nador im westlichen Mittelmeer“ über die tiefsten Liegeplätze Marokkos verfügt und daher in der Lage ist, die größten internationalen Schiffe aufzunehmen.
Er betonte auch, dass das Projekt darauf abzielt, eine integrierte Freizone einschließlich industrieller und touristischer Aktivitäten zu entwickeln, um die Erfolge des Hafens von Tanger Med zu ergänzen.
Benjelloun wies darauf hin, dass die Projekte das Abschlussstadium überschritten und in die Reifephase eingetreten seien, was eine aktive Beteiligung des Privatsektors erfordert, um Investitionen anzuziehen und Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen.
Er betonte auch, wie wichtig es sei, Infrastrukturen wie Verkehr, Gesundheit und Bildung zu unterstützen, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen, die Nador zu einem vielversprechenden Investitionsziel mache.
Der Generaldirektor gab bekannt, dass mit internationalen Investoren Vereinbarungen zur Entwicklung des Hafens unterzeichnet worden seien, darunter Pläne zur Erweiterung der Liegeplätze und zur Entwicklung der Infrastruktur.
Er kündigte außerdem an, dass das erste Schiff Mitte 2026 in Empfang genommen werde, wobei die Infrastrukturarbeiten abgeschlossen und die Vorbereitungsarbeiten für die Aufbauten im Gange seien.
Das Treffen endete mit einem Aufruf zu integrierten Bemühungen zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision, um Nador zu einem führenden Wirtschafts- und Industriezentrum im Mittelmeerraum zu machen.
Benjelloun betonte, dass dieses Ziel aufgrund des menschlichen und natürlichen Potenzials der Region in naher Zukunft erreichbar sei.
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