In einem Einfamilienhaus in Bourguébus (Calvados) brach am Mittwoch, dem 1. Januar, mitten am Nachmittag ein Feuer aus. Ursache der Katastrophe war eine schlecht gelöschte Zigarette, als der Bewohner eingenickt war. Leicht verletzt wurde er ins Krankenhaus eingeliefert.
Unternehmen
Entdecken Sie vom täglichen Leben bis hin zu wichtigen Themen die Themen, die die lokale Gesellschaft ausmachen, wie etwa Justiz, Bildung, Gesundheit und Familie.
France Télévisions verwendet Ihre E-Mail-Adresse, um Ihnen den Newsletter „Society“ zu senden. Sie können sich jederzeit über den Link am Ende dieses Newsletters abmelden. Unsere Datenschutzerklärung
An diesem Mittwoch, dem 1. Januar, ging in Bourguébus ein Pavillon in Rauch auf. Der einzige Bewohner des Anwesens, ein 67-jähriger Mann, döste offenbar gegen 15:30 Uhr ein, während seine Zigarette noch brannte. Nach ersten Erkenntnissen sollen Taschentücher und Papiere in der Nähe des Aschenbechers die ersten Flammen angefacht haben, bevor das Haus in Brand geriet.
Durch den Rauch beunruhigt, wachte der Sechzigjährige auf, doch das Feuer hatte sich bereits weit ausgebreitet. Er wurde von der Feuerwehr versorgt und in das Universitätskrankenhaus Caen transportiert. Da er an den Händen verletzt und vergiftet wurde, steht er derzeit unter Beobachtung, sein Zustand scheint jedoch nicht besorgniserregend zu sein.
Das Haus hingegen ist nicht mehr bewohnbar. Der Innenraum und die Veranda wurden völlig zerstört, ebenso ein Teil des Rahmens. Nach Verlassen des Krankenhauses wird das Opfer bei seiner Familie untergebracht.
In der Siedlung wurden vorsorglich mehrere umliegende Häuser evakuiert. Allerdings erlitt keiner von ihnen Kollateralschäden durch das Feuer. Spätestens heute Abend sollen die Bewohner in ihre Häuser zurückkehren können.
Related News :