Amerikanische Organisationen Weltwetterzuordnung et Klimazentrale untersuchten die Frage und veröffentlichten ihre Ergebnisse in einem Bericht über den globalen Wetterzyklus 2024 (Das KindDas Kind – SüdSüd Schwingung) war im Jahr 2024 von einer recht starken El Niño-Phase geprägt, ohne jedoch rekordverdächtig zu sein. El Niño ist bekannt für seine erwärmenden Auswirkungen auf das Klima (was eine weitere Untersuchung wert ist, sobald alle Daten verfügbar sind). WetterberichtWetterbericht des Jahres 2024 gesammelt), sondern auch auf Katastrophen, wie Dürren in bestimmten Ländern und Überschwemmungen anderswo.
Die globale Erwärmung hatte bei den meisten Katastrophen große Auswirkungen
El Niño dauerte ein Jahr, vom späten Frühjahr 2023 bis Juni 2024. Sein Einfluss ist im Allgemeinen 6 bis 8 Monate nach seiner Entstehung sehr stark: im Winter und Frühjahr 2024. Der Bericht weist daher darauf hin, dass viele Ereignisse, die zu Beginn des Jahres 2024 auftraten, extrem stark waren beeinflusst von El Niño. Allerdings hat die globale Erwärmung ihre natürlichen Auswirkungen noch verstärkt: El Niño zeichnet sich durch überdurchschnittlich warmes Wasser in einem bestimmten Bereich des Pazifiks aus. Die Phase tritt alle 2 bis 7 Jahre auf und führt jedes Mal zu Dürren im Amazonasgebiet. Daher ist es normal, dass in den Jahren 2023 und 2024 eine Dürre registriert wurde.
Aber diese Dürre war historisch und der Fluss AmazonasAmazonas erlebte den niedrigsten Stand seit 120 Jahren, auch wenn es in der Vergangenheit deutlich stärkere El-Niño-Phasen gab. Die Forscher von Weltwetterattribution glaube, dass die SendungenSendungen von TreibhausgasTreibhausgas durch menschliche Aktivitäten haben diese Dürre 30-mal wahrscheinlicher gemacht. Im aktuellen Klimakontext mit einer Erwärmung von +1,4 bis +1,5 °C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau ist eine solch schwere Dürre wahrscheinlich alle 50 Jahre. Dies wird jedoch alle 13 Jahre der Fall sein, wenn die Erwärmung +2°C erreicht.
Einige Ereignisse stehen eindeutig mit El Niño in Zusammenhang
Der Einfluss von El Niño und der globalen Erwärmung variiert jedoch je nach Ereignis. Die meisten Katastrophen seien durch die globale Erwärmung verschlimmert worden, heißt es in dem Bericht, es gebe jedoch Ausnahmen: Dürren im südlichen Afrika und in Panama seien stärker von El Niño beeinflusst worden. Im Fall von Panama zeigten Studien eindeutig, dass der El-Niño-Zyklus direkt für das Tief verantwortlich war FällungFällung. Seit 1900 ereigneten sich vier der fünf trockensten Jahre Panamas im Zusammenhang mit El Niño.
Das Jahr 2025 soll im Zeichen der Phase stehen Das MädchenDas Mädchen des Enso-Zyklus, der nur langsam ankommt. Dies ist im Gegensatz zu El Niño für seine leicht abkühlende Wirkung auf das Klima bekannt. Ebenso wie sein warmes Gegenstück kann La Niña in manchen Ländern für Katastrophen, in anderen Ländern aber auch für positive Wetterphänomene verantwortlich sein. Allerdings dürfte die La-Niña-Phase 2025 sehr kurz und sehr schwach ausfallen und daher voraussichtlich keinen nennenswerten Einfluss haben.
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