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Ich vermisse dich (Netflix): Ist der Hit-Thriller von einer wahren Geschichte inspiriert?

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„Ich vermisse dich“ ist bereits die Top 2 der meistgesehenen Serien auf der Streaming-Plattform Netflix. Die neue Fernsehsendung liegt damit knapp hinter der bereits mit Spannung erwarteten zweiten Staffel von Squid Game.

Worum geht es in „I Miss You“ auf Netflix?

In Ich vermisse dich, Vermisse dichin der Originalfassung verfolgen wir die Geschichte von Kat Donovan die ihren Verlobten Josh verlor, der vor über zehn Jahren auf mysteriöse Weise verschwand. Doch eines Tages, während sie eine Dating-App nutzt, sieht sie sich seinem Gesicht gegenüber.

Es ist ein Schock für die junge Frau, die das Geheimnis um dieses lange Verschwinden und nun Wiederauftauchen lüften muss. Es ist für sie auch eine Gelegenheit, sich ihrer schmerzhaften Vergangenheit zu stellen, die bis heute begraben liegt. Bei einer solchen Handlung war klar, dass dieser Thriller auf der Streaming-Plattform Netflix ein großer Erfolg werden würde. Die Serie wirkt so realistisch, dass man sich sogar fragen könnte, ob sie nicht von einer Nachricht inspiriert ist, die tatsächlich stattgefunden hat.

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Ich vermisse dich, basiert die Netflix-Serie auf einer wahren Geschichte?

Doch bei näherer Betrachtung ist dies nicht der Fall. In Wirklichkeit entspringt es wieder einmal direkt der Fantasie eines Meisters des Literaturthrillers: Harlan Coben. Der erstmals im Jahr 2014 erschienene Roman ist rein fiktiv und ein Erfolg in den Buchhandlungen.

Für Netflix war es also offensichtlich eine neue Gelegenheit, ein Werk des Erfolgsautors zu adaptieren. Darüber hinaus handelt es sich um die neunte Netflix-Adaption eines Werks des Schriftstellers Harlan Coben. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass sein Universum trotz der Jahre, die vergangen sind, weiterhin sowohl begeisterte Leser als auch Serienfans fasziniert, die die Streaming-Plattform Netflix abonniert haben.

Zuvor haben wir bereits Double Trap gesehen, Geh nicht weg oder auch Für immer verschwunden auch auf Netflix verfügbar. Und auch im Kino wurden die Werke von Harlan Coben bereits adaptiert, darunter auch der inzwischen zum Kult gewordene französische Film Sag es niemandemunter der Regie von Guillaume Canet, kam 2006 in die Kinos. Jede Geschichte des Romanautors entspringt seiner Fantasie und ist daher fiktiv.

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