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Aktivierung des ORSEC-Plans für die Prony-Katastrophe

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Notfalleinsätze angesichts zweier Brände in Mont-Dore und Païta

Zwei schwere Brände erschütterten die Gemeinden Mont-Dore und Païta und führten zu einer erheblichen Mobilisierung von Rettungsteams. Der Waldbrand in Mont-Dore, der am 1. Januar ausbrach, führte zur Aktivierung des ORSEC-Level-2-Plans. Gleichzeitig brach in Païta ein weiterer Brand aus, der zur Zerstörung mehrerer Hektar Vegetation führte. Die Situation ist in dieser Zeit der erhöhten Waldbrandgefahr besorgniserregend.

Feuer in Mont-Dore: ein alarmierender Bericht

Seit Anfang des Jahres hat ein unauslöschlicher Waldbrand die Stadt Mont-Dore verwüstet, insbesondere in der Region Prony, in der Nähe der South-Fabrik. Diese Katastrophe, die am 1. Januar begann, hat bereits mehr als verwüstet 200 Hektarund die Flammen greifen auf den Blue River zu, was bei den örtlichen Behörden große Besorgnis hervorruft.

Aufgrund des Ausmaßes des Feuers entschied der Regierungspräsident auf Anfrage des Bürgermeisters der Gemeinde über die Aktivierung des ORSEC Forest Fire (FDF)-Systems Stufe 2. Diese Entscheidung führte zum Einsatz von Notfallressourcen, darunter Feuerwehrteams, Verstärkung für die zivile Sicherheit und sogar Luftfahrzeuge wie ein Wasserbomberhubschrauber.

Interventionen in Païta: wirksame Mobilisierung

Gleichzeitig brach am frühen Nachmittag des 2. Januar in Païta in der Nähe von Tontouta ein zweites Feuer aus. Geschätzte Fläche: zehn Hektar Nachdem der Brand zerstört war, konnte er dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden. Ausgestattet mit fünf Fahrzeugen und unterstützt von rund fünfzehn Einsatzkräften gelang es den Einsatzkräften, den Brand einzudämmen und so eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Die Sicherheitsmaßnahmen gehen weiter und unterstreichen die Bedeutung einer schnellen Reaktion im Katastrophenfall. Die Feuerwehrleute bleiben im Einsatz, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und die Umwelt vor Ort zu schützen.

Erhöhte Waldbrandgefahr: ein besorgniserregender Kontext

Diese Ereignisse ereignen sich, während Neukaledonien eine Phase durchläuft hohes Risiko Die Waldbrandgefahr ist zu hoch, insbesondere in den Gebieten Mont-Dore und Païta. Faktoren wie hohe Temperaturen, anhaltender Wind usw trockene Vegetation tragen zur schnellen Ausbreitung der Flammen bei.

Die Behörden rufen weiterhin zur Wachsamkeit auf und erinnern an die strengen Anweisungen für Aktivitäten, die Brände verursachen können, ein gemeinsames Anliegen angesichts der globalen Erwärmung und der Ausbreitung von Waldbränden. Für weitere Informationen zur Prävention können Ressourcen wie diese Geräte und Vorfalluntersuchungen konsultiert werden.

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