Das Jahr 2024 ist gerade zu Ende gegangen und mit ihm haben auch nicht weniger als 10 Modelle die Bildfläche verlassen. Dabei handelt es sich vor allem um Sportwagen und schicke Automobile.
Flugzeugaufnahmen im Sortiment der Marke mit den Ringen
Im Portfolio der Marke mit den Ringen hat der als Limousine oder Kombi erhältliche Audi A5 (vormals Audi A5) gerade den A4 abgelöst, Säule der Baureihe, deren erste Version – intern unter dem Code B5 bekannt – 1994 erschien. Er löst den Audi 80 ab. Der neue Audi A5 wirft ein engeres Netz als bisher.
Tatsächlich wurden die Coupé- und Cabrio-Versionen ausgemustert und werden nicht ersetzt. Das Ingolstädter Unternehmen, das bei der Verdoppelung seines Angebots zwischen Thermofahrzeugen und Elektromodellen bereits gute Fortschritte gemacht hat, konzentriert sich wieder auf die beliebtesten Karosserietypen (Limousinen, Kombis, SUVs und SUV-Coupés). Ästheten müssen sich also entscheiden, sonst, und es ist eine Schande für Audi, geht es zur Konkurrenz, zu BMW und Mercedes, die beide diese Art von Silhouette beibehalten.
Schlussklatsch für den Chiron
Die schickste französische Marke präsentierte letztes Jahr ihre neueste Kreation, die wie immer für Aufsehen sorgte: das Bugatti Tourbillon. Letzterer drängt seinen Vorgänger, den Bugatti Chiron, unweigerlich in Richtung Ausgang erschien im Frühjahr 2016 auf dem Genfer Autosalon und produzierte seitdem jeweils 500 personalisierte Einheiten, die weitgehend ausgedient haben. Sein von vier Turbos angetriebener W16-Ottomotor liefert je nach Ausführung eine komfortable Leistung zwischen 1.500 und 1.600 PS. Der Drehmomentwert von 1.600 Nm ist nicht zu überbieten.
Der letzte Bugatti Chiron wurde produziert, es ist das Ende einer Generation!
Ich habe ihn von Jaguar zur Welt gebracht
Zu jedermanns Überraschung hat die Marke Jaguar im vergangenen Dezember mit dem Konzeptauto Typ 00 einen Teil des Schleiers über ihre elektrische Zukunft gelüftet. Ein sehr ausgefallenes ästhetisches Manifest. Das englische Unternehmen nutzte auch die Gelegenheit, sein Logo zu erneuern und ging gleichzeitig die gewagte Wette ein, kein Fahrzeug mehr zu vermarkten, während es auf die 100 % elektrische Nachfolge wartete.
Eine vermeintliche Politik, die die Karriere des Jaguar F-Type Coupés und Roadsters de facto beendet. Zur Erinnerung: Das Modell, das aus bestimmten Blickwinkeln, ohne ins Neo-Retro zu verfallen, eine starke Anspielung auf den Typ E darstellte, wurde 2013 auf den Markt gebracht, 2017 zum ersten Mal neu gestaltet, ganz nüchtern. Bevor es erneut auf den Operationstisch ging , im Jahr 2020, erhält zu diesem Anlass ein ganz neues Gesicht.
Auf dem Weg zum Elektroantrieb für Maserati
Wie viele Luxusmarken hat sich auch das italienische Unternehmen Maserati entschieden, sich auf Elektrofahrzeuge zu konzentrieren „wattures“, der dann den Nachnamen Folgore annahm. Vor diesem Hintergrund wurden deutliche Abstriche im Sortiment vorgenommen. Die Limousinen Ghibli und Quattroporte werden nicht mehr produziert, obwohl auf der Website der Marke noch einige auf Lager sind. Das Gleiche gilt für den SUV Maserati Levante.
Kein großer Block mehr für den Miata
Die vierte Version des Mazda MX-5, der Typ ND, kam 2015 auf den Markt und wurde 2018 und dann 2023 zweimal neu gestaltet. Die Motorenpalette hat gerade ihr größtes Aggregat, den Zweiliter mit 184 PS, auf dem Altar geopfert von Umweltschutznormen. Lediglich der „kleine“ 1.5 mit 131 PS bleibt im Programm.
Neu gestalteter Mazda MX-5-Test: Das Glück liegt immer im Roadster
Porsche 718 Cayman und Boxster
Bei Porsche sind die „Einstiegs“-Reihen 718 Cayman und 718 Boxster nicht mehr relevant. Bei beiden Modellen wird die Zukunft zu 100 % elektrisch geschrieben. Um die Nische jedoch nicht völlig aufzugeben, bleiben die schärfsten Thermalversionen: 718 Cayman GT4 RS und 718 Spyder RS an Ort und Stelle. Beide verfügen über den gleichen flachen 6-Zylinder-Motor mit einem Hubraum von 4 Litern und einer Leistung von 500 PS.
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