Schrecklich.
Während eines Interviews gegeben Der Bote, Andriy Shevchenko, die Legende des ukrainischen Fußballs, kehrte zum Krieg zwischen der Ukraine und Russland und seinen Folgen zurück. Der Goldene Ball im Jahr 2004 ist kategorisch: Seit Beginn dieses Konflikts sind mehr als 200 Mitglieder der Fußballgemeinschaft gestorben (Spieler, Trainer und andere Sportprofis). Der Präsident des ukrainischen Fußballverbandes kam in diesem Interview auf die Schwierigkeit zurück, Sportwettkämpfe in dieser großen geopolitischen Krise aufrechtzuerhalten: „Die Situation in der Ukraine ist aufgrund des anhaltenden Krieges äußerst schwierig. Spiele finden unter strengen Sicherheitsprotokollen statt, oft hinter verschlossenen Türen und in Regionen, in denen das Risiko minimal ist. » Zur Erinnerung: Shakhtar Donetsk und Dynamo Kiew spielen ihre europäischen Wettbewerbsspiele in Deutschland, in Gelsenkirchen bzw. Hamburg.
„Fußball ist ein Symbol der Hoffnung und des Widerstands »
Shevchenko erklärte weiter die wichtige Rolle des Fußballs in diesem tragischen Moment: „Unsere Vereine und Nationalmannschaften nehmen an nationalen oder internationalen Turnieren teil. Für uns ist Fußball nicht nur ein Sport, sondern ein Symbol der Hoffnung und des Widerstands. Der Fußballverband der Ukraine tut alles, um Spieler, Trainer und Fans zu unterstützen und sicherzustellen, dass der Fußball auch in diesen schwierigen Zeiten floriert. »
Ein Krieg, vor dem Farès Bahlouli floh.
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