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Ihre Einkommen sinken, aber die Bauern bewahren ihre Wut für einen weiteren Kampf auf

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Veröffentlicht am 3. Januar 2025 um 17:35 Uhr / Geändert am 3. Januar 2025 um 17:37 Uhr

3 Min. Lektüre

Bereits im vergangenen Jahr klagten Schweizer Landwirte über zunehmende finanzielle Schwierigkeiten. Und in zwölf Monaten hat sich ihre Situation nicht verbessert. Im Gegenteil: „Nach einem Höhepunkt im Jahr 2021 ist das Einkommen jeder Person, die auf einem Familienbetrieb arbeitet, in den Jahren 2022 und 2023 deutlich zurückgegangen“, stellt der Schweizerische Bauernverband (USP) an diesem Freitag in Kirchberg fest.

Um diese Problematik zu veranschaulichen, reiste der Schweizerische Agrardachkonzern in dieses Berner Dorf, um die finanziellen Besonderheiten des 33 Hektar großen Bauernhofs der Familie Schürch-Wyss vorzustellen. Gabi, Besitzerin dieses Bio-Bauernhofs und Vizepräsidentin des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenbundes (USPF), musste schon immer so genau wie möglich rechnen, doch im Jahr 2023 betrug „unser landwirtschaftliches Einkommen 78.027 Franken, verteilt auf 1,48.“ Arbeitseinheiten. Oder 52’600 Franken für einen Vollzeitjob. Unser Stundenlohn beträgt 18 Franken. Deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2022 und 2021.

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