In der Nacht vom 2. auf den 3. Januar 2025 erfasste das Feuer das Dach eines Gebäudes im Stadtzentrum von St-Hilaire-du-Harcouët und zwang einen der Bewohner, auf das Dach zu klettern, um den Flammen zu entkommen. Rund sechzig Feuerwehrleute mussten die Katastrophe bewältigen.
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Am späten Abend des 2. Januar brach in einer Wohnung im Dachgeschoss eines Gebäudes in der Rue Feburon im Herzen der Stadt Saint-Hilaire-du-Harcouët, einer Stadt mit weniger als 6.000 Einwohnern, ein Feuer aus.
Die alarmierten Feuerwehrleute waren um 23:15 Uhr vor Ort und mussten schnell eine Drehleiter ausfahren, um einen Mann zu retten, der auf dem Dach Zuflucht suchte. Die anderen sieben Personen im Gebäude haben das Gebäude bereits alleine verlassen.
Mehr Angst als Schaden. Der durch das Dach evakuierte Mann, 38 Jahre alt, wurde leicht verletzt in das Krankenhauszentrum Avranches transportiert. Die sieben weiteren Personen wurden von der Feuerwehr behandelt und blieben unverletzt.
Um jedoch ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude zu verhindern, mussten die Feuerwehrleute vier Düsen einsetzen, von denen zwei auf Drehleitern auf jeder Seite des Gebäudes angebracht waren.
Am nächsten Morgen konnte der Brand gegen 6:30 Uhr endgültig unter Kontrolle gebracht werden. Es bleibt noch, den Schaden zu beseitigen und den Brandherd zu ermitteln.
Für diesen Einsatz wurden 61 Feuerwehrleute aus den Notrufzentren Saint-Hilaire, Granville, Juvigny, Avranches, Tessy, Ducey und Teilleul mobilisiert.
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