An diesem Freitag, dem 3. Januar 2025, gegen 4 Uhr morgens brach im Sortierzentrum Narbonne ein Feuer aus. Gegen Mittag überwachte nur noch ein kleines Rettungsteam einen Brand, bei dem es keine Verletzten gab.
An diesem Freitag, dem 3. Januar, brach gegen 4 Uhr morgens im Sortierzentrum Narbonne an der RD 6009, Route de Perpignan, ein Feuer aus. Aus dem Lagerschuppen von Ecopole trat eine sehr große Menge Rauch aus.
Feuerwehrleute aus Narbonne und den umliegenden Kasernen entsandten erhebliche Ressourcen zum Unfallort, um die Katastrophe unter Kontrolle zu bringen. Insgesamt waren am Morgen rund vierzig Feuerwehrleute vor Ort.
Rauch war sichtbar und eine sehr lange Operation war geplant. Ersten Analysen zufolge erwiesen sich die Dämpfe als störend, aber nicht gefährlich und behinderten den Verkehr nicht. Eine Person, die durch den Rauch leicht belästigt wurde, wurde von der Feuerwehr untersucht. Sie zeige keine Anzeichen einer Vergiftung, gibt die Präfektur Aude an.
Am späten Vormittag war das Feuer unter Kontrolle und der Verlauf wird als günstig angesehen.
Gegen 15:30 Uhr fügte Olivier Courquin, Standortleiter, hinzu: „Der Großteil der Rettungskräfte hat das Ecopole verlassen. Für den Fall, dass das Feuer erneut ausbricht, wurden derzeit keine Schäden am Gebäude festgestellt.“ Der Ursprung der Katastrophe scheint ein Element wie eine Telefonbatterie zu sein, daher ist eine sorgfältige Sortierung wichtig. „Ich kann nicht sagen, was den Brand verursacht hat, aber es muss so etwas sein.“bestätigt der Manager.
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