Dieser Artikel wurde automatisch aus HIBAPRESS, der arabischen Version, übersetzt:
Heba Press – Abdel Latif Baraka
Bei einem schmerzlichen Vorfall, der das anhaltende Leid in der Region Chtouka Ait Baha widerspiegelt, wurden eine Frau und zwei ihrer Kinder sowie ein weiteres Kind ihrer Nachbarn durch Ertrinken in einem Wasserbecken in einem landwirtschaftlichen Dorf getötet die Todouche-Region. Kreisverkehr der Gemeinde Oued Safa. Der Unfall, der sich am gestrigen Samstag, dem 4. Januar, mitten am Nachmittag ereignete, war das Ergebnis eines Moments des Spiels und der Unschuld, der in einer Katastrophe endete.
Aus lokalen Quellen berichteten Einzelheiten des Vorfalls deuten darauf hin, dass vier Kinder in der Nähe des Pools spielten, bevor zwei von ihnen plötzlich hineinrutschten. In diesem Moment eilte das dritte Kind herbei, um es der Mutter zu sagen, die sich sofort beeilte, sie zu retten, doch ihr Schicksal ähnelte dem ihrer Kinder, da sie ebenfalls ertrank, als sie versuchte, sie zu retten.
Rettungsteams, darunter die Königliche Gendarmerie der Landeshauptstadt Bucre, lokale Behörden und Katastrophenschutz, griffen ein und konnten die Leichen der Ertrunkenen bergen. Unter der Aufsicht der Staatsanwaltschaft des Berufungsgerichts von Agadir wurde außerdem eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände dieses schmerzhaften Vorfalls zu ermitteln.
Dieser Unfall ist jedoch nur eine weitere Episode in einer Reihe von Tragödien, die die Region erlebt hat, da landwirtschaftliche Wassereinzugsgebiete, die eine wichtige Quelle für die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen darstellen, eine Gefahr für das Leben der Bürger der Region darstellen. Diese Teiche, die zu dem geworden sind, was viele Menschenrechtsaktivisten als „Teiche des Todes“ bezeichnen, bedrohen ständig das Leben der Bewohner und Arbeiter in diesen Städten, da es in der Region bereits zu ähnlichen Vorfällen kam, die viele Menschen das Leben kosteten.
Nach dem Vorfall forderten Menschenrechtsorganisationen die Notwendigkeit einer strengen Kontrolle von Wasserbecken und betonten die Notwendigkeit, diese Becken einzuzäunen und Rettungsleitern daneben anzubringen. ‘ihnen. Nach Ansicht von Menschenrechtsaktivisten ist dieser Schritt dringend geworden, nachdem in den letzten Jahren die Zahl der Ertrinkungsfälle zugenommen hat, die zum Verlust vieler unschuldiger Menschenleben geführt haben.
Dieser tragische Unfall wirft erneut die Frage der Sicherheit in landwirtschaftlichen Gebieten auf, in denen bestimmte landwirtschaftliche Praktiken und landwirtschaftliche Geräte Teil der unmittelbaren Gefahr sind, die das Leben von Arbeitern und Bürgern bedroht. Während die Untersuchungen zu diesem Vorfall weitergehen, besteht die Hoffnung, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden, um diese Art von Tragödie, die sich in der Region alarmierend ausbreitet, einzudämmen.
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