Für Sven Nys ist es jetzt ganz klar. In Dendermonde ist Wout van Aert und kein anderer der große Favorit auf den Sieg im Cross Country.
Dendermonde galt bereits als der Ort, an dem Wout van Aert triumphieren konnte. Er hat es bereits vor einem Tag getan. Dann macht es Sinn, dass Van Aert am Sonntag eine weitere Schicht hinzufügen sollte. Zumal es sich um eine Ausgabe handeln könnte, die an die Saison 2021-2022 erinnert.
Van Aert gewann dann zum zweiten Mal in Folge in Dendermonde. Auf einer schlammigen Strecke musste man größtenteils viel laufen und niemand war besser als Wout van Aert. Van der Poel, der Zweiter wurde, zitterte damals vor Kälte: Der Sieger Van Aert hatte ihm eineinhalb Minuten gegeben.
Nys ernennt Van Aert zum Gewinner
Van der Poel sollte ursprünglich auch in Dendermonde antreten, fehlt aber wegen Rippenproblemen. Da am Sonntagmorgen bis zum Nachmittag mit Regen zu rechnen ist, steht Van Aert die Möglichkeit offen, wie gewohnt im Fahrwerk zu glänzen. Sven Nys empfiehlt es Sport treiben also als Weltcupsieger.
„Es wird schwierig sein, Van Aert vom Sieg abzuhalten“, prognostiziert Nys. „Wir haben ihn in der Vergangenheit unter solchen Bedingungen arbeiten sehen. Vor allem, da immer noch Regen vorhergesagt ist … Wenn er in Gullegem gewinnen konnte, dürfte es in Dendermonde etwas einfacher werden“, meint Nys. auch mit einer größeren Marge zugunsten der WVA.
Mettepenningen hofft auf einen starken Pauwels Sauzen-Cibel Clementines
Jürgen Mettepenningen hofft natürlich, dass sein Team Pauwels Sauzen-Cibel Clementines Van Aert verteidigen kann. Mettepenningen ist der Veranstalter des Langlaufs in Dendermonde.
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