Am 5. Januar 2025 um 6:45 Uhr brach in einer Fabrik zur Herstellung von Kunststoffpellets im Unterbezirk Tha Sao, Bezirk Krathum Baen, Provinz Samut Sakhon, ein heftiger Brand aus. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnten die Flammen zwar unter Kontrolle gebracht und eine Ausbreitung verhindert werden, der Sachschaden war jedoch erheblich.
Mehr als 15 Feuerwehrautos aus Tha Sao und Umgebung waren im Einsatz.
Aufgrund der Beschaffenheit des Gebiets, in dem sich viele Recycling-Kunststofflager befinden, war eine koordinierte Reaktion erforderlich, um ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Es dauerte fast eine Stunde, das Feuer einzudämmen. Anschließend setzten die Feuerwehrleute das Abspritzen des Bereichs fort, um ein Wiederaufflammen des Feuers zu verhindern.
Nach Angaben eines Sicherheitsbeamten vor Ort waren Arbeiter in der Fabrik anwesend, als das Feuer ausbrach. Trotz ihrer Versuche, die Flammen mit Feuerlöschern zu löschen, waren sie aufgrund der Geschwindigkeit der Ausbreitung gezwungen, dringend zu evakuieren. Die Alarmierung erfolgte und die Feuerwehr schritt schnell ein.
Die betroffene Fabrik, eine einstöckige Lagerhalle mit ca. 1.600 m², diente der Lagerung von recyceltem Kunststoff für die Pelletproduktion. Glücklicherweise konnten die anwesenden Arbeiter unverletzt fliehen. Das Gebäude wurde vollständig zerstört, auch zwei benachbarte Fabriken erlitten teilweise Schäden.
Eine vorläufige Inspektion ergab keine Verletzten, weder Verletzte noch Tote. Die Ermittlungen zur Ermittlung der Brandursachen und zur genauen Einschätzung des Schadensausmaßes sind im Gange. Erste Schätzungen gehen von materiellen Verlusten von mindestens 10 Millionen Baht (rund 270.000 Euro) aus.
-Die örtlichen Behörden haben ein System zur Überwachung der Luftqualität eingerichtet, da sie über die möglichen Folgen des Vorfalls für die Umwelt besorgt sind.
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