Während Trumps erster Amtszeit wurden die Europäer von seinen nächtlichen Ausbrüchen in den sozialen Netzwerken wie Kaninchen im Scheinwerferlicht erfasst. Von nun an unterliegen sie Musks Bulimie auf X.
Immer noch erschüttert vom Hurrikan „Donald Trump 1“ von 2016, dachten die Europäer, sie hätten alles geplant, um mit dem Nachbeben im Jahr 2025 fertig zu werden. Ganz zu schweigen von seinem Doppelgänger, Elon Musk, der wie ein unerträglicher Kobold aus seiner Kiste auftauchte. Mit dem reichsten Mann der Welt teilt der mächtigste Anführer die Vorliebe für alles Störende. Aber auch diese „Chaos-Theorie“, abgeleitet aus den messianischen Überzeugungen des Silicon Valley: Unordnung wäre regenerativ, da sie am Wendepunkt Kreativität und Innovation freisetzt.
Schlechte Nachrichten: Ausgestattet mit seinem riesigen Vermögen und seinen 212 Millionen Followern auf X entdeckte Musk eine Leidenschaft für Geopolitik. Mit einem besorgniserregenden Tropismus für Autokraten und nationalistische Parteien. Musk ist stolz darauf, den Wokismus in den Vereinigten Staaten besiegt zu haben. Mit seiner Leidenschaft für Verschwörungstheorien bringt er Führungskräfte zum Zittern …
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