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Der elektrische Twingo zeigt sein Inneres

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Willkommen an Bord des zukünftigen elektrischen Twingo E-tech. Mit nur wenigen Details haben Sie das endgültige Dashboard vor Augen.

Renault bereitet sich darauf vor wiederbeleben der Twingo 1, und das Projekt folgt einem beschleunigten Entwicklungsprozess. Ziel der Marke ist es, ab Anfang nächsten Jahres ein in Europa hergestelltes Elektrofahrzeug auf den Markt zu bringen, das zu einem vernünftigen Preis von rund 20.000 Euro ohne Bonus erhältlich ist und die Stilmerkmale und praktischen Aspekte des fast verkauften Originalmodells berücksichtigt 2,6 Millionen Exemplare weltweit zwischen 1993 und 2007.

Der elektrische Twingo wurde bereits in Form eines Konzeptautos auf dem letzten Pariser Autosalon ausgestellt, wo die Besucher die Treue seiner Linien zu denen seiner Inspiration bewundern konnten. Nun kehrt der elektrische Twingo auf die Brüsseler Messe zurück, wo er endlich sein Inneres und seine Vorteile enthüllt einige äußere stilistische Änderungen, die es dem zukünftigen Serienmodell noch näher bringen. Aber entdecken Sie alles in Bildern.

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Das 7-Zoll-Kombiinstrument wird durch einen 10,1-Zoll-zentralen Multimedia-Bildschirm ergänzt. Dies übersieht die drei Bedientasten der Klimaanlage. Daneben befindet sich die Warnblinkanlage, die beim ursprünglichen Twingo in der Mitte über dem Armaturenbrett hing und an einen Gameshow-Summer erinnert. Unter dem Armaturenbrett und zwischen den beiden Vordersitzen sind Stauräume vorgesehen.
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Das Segeltuch-Schiebedach war eines der ursprünglichen Merkmale des Twingo 1. Beim Konzeptfahrzeug wird es vorteilhafterweise durch ein Glaselement ersetzt. Wird es in der finalen Version die Serienphase bestehen? Wahrscheinlich nicht bei der Grundpreisversion.
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Die Muster der Polster erinnern natürlich direkt an die des Twingo 1.
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Die hinteren Türen erleichtern den Zugang an Bord und die Sitzlehnen lassen sich im Verhältnis 50/50 umklappen…
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…während die Sitzbank verschiebbar ist, um den Laderaum zu verbessern. Bei umgeklappten Rückenlehnen ist ein ebener Boden erforderlich.

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Auf der Rückseite der Kopfstützen befindet sich ein magnetischer Bereich, an dem der Fondpassagier sein Smartphone befestigen kann. Die Idee ist nett, obwohl nicht sicher ist, ob sie den Sicherheitsanforderungen entspricht.
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Das Sitzverstellrad ist von einem Skateboard-Rad inspiriert.
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Im Vergleich zum auf der Mondial ausgestellten Showcar zeigt sich im unteren Teil der Front ein Lufteinlass, auch wenn dieser hier nicht zu sehen ist. Beachten Sie auch die neue Typografie auf dem Nummernschild. Die Radhausverbreiterungen stehen weniger hervor als bisher, um die Linie schlanker und realistischer wirken zu lassen.
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Die Türgriffe sind nicht mehr beleuchtet und bilden nur noch einen Halbkreis, da das Öffnen der hinteren Türen von der oberen Säule (schwarzer Teil) aus gesteuert wird. In der Nähe des Rückspiegels erscheint ein kleines Viertelfenster.
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Die Rückleuchten wurden leicht überarbeitet und sind in ihrer Form nahezu identisch mit den Frontleuchten.

Mit wettbewerbsfähigen Preisen und sorgfältigsten praktischen Aspekten scheint dieser zukünftige elektrische Twingo alle Vorzüge zu vereinen, die ihn zu einem der Stars auf dem europäischen Stadtautomarkt machen. Weitere Modelle kommen in das Segment, darunter ein vielversprechender Volkswagen ID.2. Wer wird gewinnen? Schließlich spielt es keine Rolle, wir machen uns keine Sorgen über die Fähigkeit der Hersteller, zahlreiche Exemplare ihrer „günstigen“ elektrischen Stadtautos zu verkaufen. Der große Gewinner wird vor allem der Autofahrer sein, der mit diesen (und weiteren) Autos von einem immer zugänglicheren Angebot sogenannter „sauberer“ Modelle profitieren wird.

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