Von Emile Douysset
Veröffentlicht
10. Januar um 20:40 Uhr,
aktualisiert 10. Januar um 22:46 Uhr
VIDEO – Sechs Abteilungen sind am Freitagabend immer noch in Alarmbereitschaft wegen Überschwemmungen und Überschwemmungen. Der Schaden hielt sich in Grenzen und es wurden keine Verletzten gemeldet.
Nach mehreren Tagen heftiger Regenfälle herrschte an diesem Freitag in acht Departements im Westen Frankreichs Alarmstufe Orange wegen Überschwemmungen und Überschwemmungen. Am Abend waren nur noch sechs übrig: Aisne, Calvados, Eure, Ille et Vilaine, Maine et Loire und Val d’Oise. Sie werden es auch am Samstag bleiben, gibt Météo-France an.
In der Eure gaben Feuerwehrleute an, aufgrund des Überlaufens der Epte 25 Mal eingegriffen zu haben. In Gisors, wo 12.000 Einwohner leben, wurde der Hochwassergipfel jedoch am Mittag erreicht „Wir stehen vor einem langsamen Niedergang“spezifizierte der Feuerwehr- und Rettungsdienst des Departements. Lediglich das Niveau von Eure steigt noch. Rund zwanzig weitere Feuerwehrleute sollen das System vervollständigen. Auf X grüßte der Präfekt „die Wirksamkeit der Hochwasservorhersage und des Hochwassermanagements“ beim Rathaus von Gisors.
In Ille-et-Vilaine ist die Situation unter Kontrolle. In der Stadt Guipry-Messac südlich von Rennes wurden vier Menschen evakuiert.
Im Pays de la Loire, in Angers, auf der Höhe des Maine „hat einen Wasserstand erreicht, der zu Überläufen führt“gab das Rathaus in einer Pressemitteilung bekannt. „Die Wettervorhersage für Vigicrues sagt voraus, dass der Wasserstand an diesem Wochenende weiter ansteigen und sich ab Anfang nächster Woche stabilisieren könnte, unter Berücksichtigung des erwarteten Endes der starken Niederschläge.“sagte das Rathaus.
In den acht Abteilungen wurden bisher keine Opfer gemeldet. Der Schaden sollte begrenzt sein.
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