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OM: das gespenstische Spiel von Amine Gouiri

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Stade Rennais ist krank und das Mittel hat gegen Olympique de Marseille nicht gewirkt. Es waren jedoch die Männer von Jorge Sampaoli, die die Feindseligkeiten auslösten, insbesondere dank Arnaud Kalimuendo. Der Stürmer des französischen Hoffnungsteams verschoss dennoch einen Elfmeter, was den Bretonen noch mehr hätte nützen können. Schließlich wachten die Phokäer auf und die Henker hießen Adrien Rabiot und Mason Greenwood. Wenn es umgekehrt einen Spieler gibt, der sein Match komplett verpasst hat, dann ist es Amine Gouiri.

22 berührte Bälle in 70 Spielminuten

Seit der Ankunft von Jorge Sampaoli an der Spitze von Stade Rennais ist Amine Gouiri nicht mehr derselbe. Gestern Abend war der algerische Nationalspieler im Roahzon Park unsichtbar. Tatsächlich hatte der ehemalige Olympique Lyonnais in nur 70 Minuten nur 22 Bälle berührt. Rein rechnerisch ist das auch nicht verrückt, da er sieben Mal verlor und ständig nach hinten spielte. Fennec muss sich zusammenreißen, damit Stade Rennais so schnell wie möglich aus der Asche auferstehen kann.

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Zusammenfassend

Wenn Mason Greenwood für Olympique de Marseille glänzte, kann man das nicht von Amine Gouiri sagen, der unsichtbar war. Der algerische Nationalspieler fühlt sich unter der Führung von Jorge Sampaoli nicht wohl, da er nur wenige Bälle berührt und ständig nach hinten spielt.

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