Cristiano Giuntoli intensiviert seine Bemühungen für Kolo Muani: Juventus’ Strategien zwischen Verhandlungen, Krediten und Alternativen auf dem Markt
Der Juventus bereitet sich darauf vor, seine Aktivitäten auf dem Transfermarkt zu intensivieren. Cristiano Giuntoli, Leiter des Sportmanagements, erwägt eine Reise nach Paris, um die mögliche Übernahme von zu besprechen Randal Cole MuaniKolo Muani ist ein 1998 geborener Stürmer. Nachdem er Schwierigkeiten hatte, seinen Platz bei PSG zu finden, und in zehn Einsätzen in dieser Saison nur zwei Tore erzielte, scheint Kolo Muani auf dem Weg nach draußen zu sein. Luis Enrique, Trainer des Pariser Klubs, scheint nicht mit ihm zu rechnen, der vor knapp anderthalb Jahren für 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt verpflichtet wurde.
Giuntoli konzentriert sich auf Kolo Muani: eine offensive Wahl
Juventus hält den französischen Spieler für die ideale Begleitlösung Dusan Vlahovicwegen seiner technischen und taktischen Qualitäten. Giuntoli erwägt eine Leihe mit Kaufoption, obwohl PSG eine Kaufverpflichtung zwischen 50 und 60 Millionen Euro auferlegen will.
Weitere Alternativen und Strategien für den Wintermarkt
Wenn die Verhandlung für Erste Klasse scheitert, erwägt Juventus andere Möglichkeiten, seinen Angriff zu stärken. Zu den in Betracht gezogenen Namen gehört Joshua Zirkzeederzeit in Bologna, obwohl die Zurückhaltung des emilianischen Klubs die Situation erschwert. Im Hintergrund, Marcus Rashford Ein Wechsel zu Manchester United bleibt eine attraktive, aber teure Option, da sein hohes Gehalt das Interesse der Old Lady dämpfen könnte.
Gleichzeitig vernachlässigt der Verein auch andere Schlüsselpositionen nicht. In der Verteidigung ist das Interesse an Ronald Araujo vom FC Barcelona weiterhin groß, zu den Alternativen zählen Antonio Silva von Benfica und David Hancko von Feyenoord.
-Der Juventusunter der Leitung von Giuntoli zeigt den Wunsch, sportliche Anforderungen und finanzielle Rentabilität in Einklang zu bringen. Die nächste Reise nach Paris könnte sich als entscheidend für die Zukunft des Juve-Angriffs erweisen. Erste Klasse stellt eine Priorität dar und ist nicht nur eine einfache Option zum Erkunden.
Juventus muss seinen Offensivbereich dringend stärken.
Kurz gesagt, Juventus befindet sich an einem strategischen Wendepunkt und versucht, seine Offensivlinien zu festigen und sich gleichzeitig auf einem komplexen und wirtschaftlichen Transfermarkt zurechtzufinden. Dies wirft eine wesentliche Frage auf: Wie weit ist der Verein bereit, seinen Kader zu verstärken und gleichzeitig das erwartete Gleichgewicht zwischen sportlicher Leistung und finanzieller Gesundheit aufrechtzuerhalten? Die kommenden Wochen könnten lebensrettende Klarstellungen zu diesen entscheidenden Entscheidungen bringen.
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