Der amerikanische Schauspieler Robert Machray, bekannt für seine Rollen in vielen erfolgreichen Serien, ist an diesem Sonntag, dem 12. Januar, in seinem Haus in North Hollywood gestorben. Es war ihr Ehemann Luigi Camperchioli, der die traurige Nachricht auf Facebook verkündete. „Heute denke ich an die schönen Zeiten zurück, die ich mit Bob verbracht habe, der nach einem kurzen Kampf gegen Demenz friedlich in seinem Haus in North Hollywood verstorben ist. Seine Liebe und sein Lächeln werden für immer in Erinnerung bleiben. Leb wohl, mein Herz“schrieb er im sozialen Netzwerk. Der Schauspieler habe zwei Anfälle erlitten, bevor er an Demenz erkrankte, erzählte auch sein Begleiter Hollywood-Reporter.
Robert Machray hatte in vielen erfolgreichen Serien wie gespielt Roseanne oder Kriminelle Köpfe
Im Jahr 1977 gab der Schauspieler sein Fernsehdebüt im Fernsehfilm Panik im Echo Park, vor dem Einlenken Operation Petticoat. Anschließend übernahm er mehrere Rollen in Serien wie Corky, ein Teenager wie kein anderer, Roseanne, Schwester, Schwester, Susan, Profiler oder Kriminelle Köpfe. Robert Machray spielte in vier Episoden der Serie hauptsächlich die Rolle des Dobbins Prost in den Staffeln 8, 9 und 11 von 1990 bis 1993. Er trat auch in zwei Filmen auf: Schneidekurs et Der Meister der Verkleidung. Neben dem Fernsehen stand Robert Machray mehrfach auf der Bühne. Er war somit bei der Wiederaufnahme anwesendAmadeus am Broadway Ende der 90er Jahre neben Michael Sheen und David Suchet. Robert Machray lieh seine Stimme für zwei Videospiele: Star Wars: Rogue Squadron II (2001) et Das Dunkle Auge (1995). Der Schauspieler ging 2011 nach einem Auftritt in der Sitcom Parks und Erholung.
Die Fans zeigten sich traurig über die Nachricht vom Tod von Robert Machray
Auf die Nachricht vom Tod Robert Machrays gab es viele betrübte Reaktionen. „Es tut mir so leid, das zu hören! Ein echter Theatermann im wahrsten Sinne des Wortes!!!“, „Er war ein wunderbarer Mensch“, „schreckliche, schreckliche Neuigkeiten.“ Nicht nur ein guter Kerl, sondern auch was für ein Talent. Mein ganzes Beileid…“konnten wir unter den Antworten auf den Facebook-Beitrag von Luigi Camperchioli lesen.
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