Ein Spiel, das ebenso erwartet wie befürchtet wurde. Diesen Mittwoch, den 22. Januar 2025, live auf Canal+ ab 21 Uhr, spielten zwei großartige Teams in der UEFA Champions League ums Überleben. Da Paris Saint-Germain und Manchester City im Wettbewerb schlecht dastehen, mussten sie unbedingt Punkte sammeln, um im Achtelfinale weiterzukommen. Während nur die ersten 24 Mannschaften auf die Teilnahme an den Play-offs hoffen dürfen , die beiden Teams lagen auf den Plätzen 26 und 24. Das Spiel war also entscheidend!
Auf dem Programm: ein feuriger Parc des Princes, Spieler unter Druck und kein Geschenk in Sicht zwischen den beiden befreundeten Trainern Luis Enrique und Pep Guardiola. Auf dem sozialen Netzwerk X wurde die Zusammenstellung der Teams von Beginn des Abends an von den Internetnutzern mit Spannung erwartet. Und die vom Pariser Trainer kurz vor 21 Uhr bekannt gegebene Wahl reichte aus, um sie zu überraschen.
Während er sich entschied, zwei starke Elemente wieder einzusetzen – Marquinhos, der sich von seinen Adduktorenschmerzen erholt hatte, und Hakimi, der im letzten Spiel gegen Lens eine Pause einlegte –, entschied sich Enrique auch dafür, einige an der Seitenlinie zu lassen: so Flügelspieler Ousmane Dembélé, der getroffen hat 6 Tore in den letzten 5 Spielen, gehörte zu Beginn des Spiels zu den Ersatzspielern. Unter den PSG-Anhängern, für die diese Aufstellung gleichbedeutend mit einer vorhergesagten Niederlage war, herrschte Unverständnis.
Ein unerwartetes Comeback und die Geburt einer neuen Legende
Die erste halbe Stunde des Spiels verlief jedoch überzeugend, wobei PSG seinen Gegner dominierte. Einziger Wermutstropfen: die Gelbe Karte für Nuno Mendes, der daher für den letzten Spieltag der Ligaphase gegen Stuttgart gesperrt ist. Ebenso wie die Annullierung des Tores von Achraf Hakimi aufgrund der Abseitsstellung des Knies von Nuno Mendes.
Doch nach der Halbzeit wendete sich das Blatt für PSG radikal. Die Pariser kassierten innerhalb weniger Minuten zwei Gegentore, das erste durch Jack Grealish und das zweite durch Erling Haaland. Ein großer Schrecken, der jedoch schnell verflogen war, als Dembelé seinerseits für Paris traf. Dann lag es an seinem Teamkollegen Barcola, der französischen Mannschaft den erneuten Torerfolg zu ermöglichen. Angesichts dieses unerwarteten Ausgleichs stand der Parc des Princes in Flammen. Aber das Team von Luis Enrique hörte hier nicht auf. Der portugiesische Nationalspieler João Neves erzielte in der 78. Minute den dritten Treffer, diesmal per Kopf. Dann traf Ramos den Nagel auf den Kopf, indem er Manchester City ein 4:2 aufzwang.
-Auf X sorgte dieses unglaubliche Comeback für Aufregung bei den Internetnutzern. Für viele war es das beste Spiel von PSG seit langem. Die Enthusiastischsten sprachen sogar vom „schönsten Spiel überhaupt“. [leur] wetteifern”.
João Neves, der PSG mit seinem Kopfballtor den Sieg bescherte, wurde von vielen als „der Mann des Spiels“, „das Wunderkind“ und „einer der besten Mittelfeldspieler der Welt“ bezeichnet. Welt”. Der 20-jährige Spieler, der im vergangenen Sommer zum Team stieß, wurde von manchen bereits in den Rang einer Fußball-„Legende“ erhoben.
Trotz des Jubels im Stadion und auf X ist für PSG noch nicht alles gewonnen. Um sich für das Achtelfinale zu qualifizieren, muss das Team am 29. Januar gegen Stuttgart gewinnen.
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