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die kriminelle Spur ist ausgeschlossen

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Marie-Paule Albet, 77, wurde am 9. Januar, vier Tage nach ihrem Verschwinden, leblos im Wald von Branches (Yonne) aufgefunden. An diesem Donnerstag, dem 23. Januar, bestätigte die Staatsanwaltschaft von Auxerre, dass die Strafverfolgung ausgeschlossen sei.

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Das Ergebnis der Autopsie kam rund zehn Tage nach der Entdeckung der Leiche des Joggers. Nach den Erkenntnissen des Gerichtsmediziners liegt „keine Hinweise auf eine kriminelle Herkunft„Über den Tod von Marie-Paule Albet bestätigte der Staatsanwalt von Auxerre (Yonne) Hugues de Phily am 23. Januar. Die genauen Todesursachen sind jedoch vorerst unbekannt.

Diese Bewohnerin von Appoigny verschwand am 5. Januar. Sie lief im Wald von Branches, nicht weit von ihrem Zuhause entfernt, aber sie kehrte nie zurück. Mit 77 Jahren war sie dennoch sehr sportlich: Sie war bei einem Leichtathletikverein angemeldet und lief im Oktober 2024 insbesondere die 10 km des AJA-Marathons.

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Das Verschwinden von Marie-Paule wurde in den sozialen Netzwerken weithin verbreitet und löste eine Welle der Unterstützung bei Internetnutzern aus. Die in den Tagen nach seinem Verschwinden organisierten Durchsuchungen hätten ebenfalls fast 100 Menschen zusammengebracht, gab der Bürgermeister von Appoigny Magloire Siopathis an.

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Geschlagen im Wald von Branches (Yonne), um Marie-Paule Albet zu finden, 9. Januar 2025

© Valentin Canaux / Frankreich 3 Burgund

Bei der Durchsuchung fanden die Gendarmen am Eingang eines Waldweges ein Telefon, das die vermisste Frau vermutlich beim Joggen mitgenommen hatte. Marie-Paules Kinder hatten es offiziell als Eigentum ihrer Mutter identifiziert.

Schließlich wurde die Leiche der Rentnerin vier Tage nach ihrem Verschwinden im Branches-Wald entdeckt. „Die Leiche wurde im Unterholz gefunden, einem sehr dichten Brombeerteppich. Es ist ein sehr schwer zugänglicher Bereich„, sagte Hugues de Phily gegenüber France 3 Bourgogne. Er leitete umgehend eine Untersuchung zur „Erforschung der Todesursachen“ ein.

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