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Ein fälschlicherweise in der französischen Liga registrierter Spieler der argentinischen Auswahl löst Kontroversen aus

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Ein Spieler aus der argentinischen Auswahl in Frankreich.

Ein Spieler der argentinischen Nationalmannschaft, der kürzlich von einem französischen Ligaverein rekrutiert wurde, gerät nach seinem ersten offiziellen Spiel in eine Kontroverse. Bei dem Verein handelt es sich um Olympique de Lyon, bei dem Nicolás Tagliafico bereits spielt und der kürzlich einen vielversprechenden Nachwuchsspieler willkommen geheißen hat.

Dabei handelt es sich um Thiago Almada, der nach dem Gewinn der Copa Libertadores mit Botafogo zum französischen Verein wechselte. Da beide Vereine demselben Eigentümer gehören, verbrachte Almada mehrere Monate in Rio de Janeiro, bevor sein Transfer feststand.

Die Kontroverse um Thiago Almada nach seinem Transfer zum französischen Lyon

An diesem Wochenende trennte sich Olympique de Lyon am 18. Spieltag der Ligue 1 mit einem 0:0 gegen Toulouse. Thiago Almada saß zum ersten Mal seit seiner Ankunft in Frankreich auf der Bank, ohne ins Spiel zu kommen. Es ist wichtig zu beachten, dass der ehemalige Vélez Sarsfield Der Spieler kam dem Verein erst vor wenigen Wochen nach seiner kurzen Zeit bei Fogao bei.

Am Ende des Spiels bat die Gastmannschaft die französische Profifußballliga um die Vergabe der Punkte, da sie der Ansicht war, dass die Nationale Managementkontrollabteilung Thiago Almada nicht zum Spielen hätte genehmigen dürfen.

Thiago Almada ist in Kontroversen verwickelt.

Der Grund für die Beschwerde von Toulouse hängt damit zusammen, dass dem französischen Klub aufgrund seiner schwierigen finanziellen Situation die Rekrutierung von Spielern untersagt wurde. Er erlebte sogar beinahe den Niedergang mehrerer Unternehmensbereiche und befand sich hinsichtlich seiner Belegschaft in einer schwierigen Lage.

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Regulatorische Auswirkungen auf Thiago Almada

Artikel 556 des Reglements der LFP (Professional Football League) sieht die Möglichkeit vor, während eines Spiels „die Rangliste und/oder die Teilnahme von Spielern anzufechten“, wie es hier der Fall ist.

Daher ist Toulouse berechtigt, innerhalb von zwei Arbeitstagen nach dem Spiel den Sieg zu erringen, und zwar per Einschreiben oder E-Mail an die LFP-Wettbewerbskommission. Sollte sich die Situation bestätigen und der Spieler nicht spielberechtigt sein, würde der Gastverein den Sieg zuerkennen, was eine Punktstrafe für Lyon zur Folge hätte.

In dieser Situation ist es angebracht, über die langfristigen Auswirkungen dieser Kontroverse nachzudenken, sowohl für den Spieler als auch für die betroffenen Vereine. Wie wirken sich diese Vorfälle auf das Vertrauen in Transferprozesse und Verwaltungsentscheidungen innerhalb der Profiligen aus? Diese Debatte wirft wesentliche Fragen zur Transparenz und Integrität des Profifußballs auf.

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