An dem Einsatz beteiligten sich 55 Feuerwehrleute.
Auf dem Papier ist der Titel beeindruckend. Tatsächlich gibt die Präfektur Aude bekannt, dass abgesehen von Schäden im Maschinenraum keine Verschmutzungsgefahr bestehe.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 26. Januar, wurde ein Brand auf einem gemeldet Ölfrachtschiff vor Anker in Port-la-Nouvelle. Laut Pressemitteilungen der Präfektur brach das Feuer im Maschinenraum der „Kriti Captain“, einem Tanker unter liberianischer Flagge, aus.
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Letzte Nacht brach auf einem Ölfrachtschiff, das in Port La Nouvelle festgemacht hatte, ein Feuer aus. Der Vorfall verursachte keine Verluste oder Verletzungen unter den Besatzungsmitgliedern.
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Zu diesem Zeitpunkt besteht keine Gefahr einer Verschmutzung.
Von der…— Präfekt der Audeud83cuddebud83cuddf7 (@Prefet11)
Keine Gefahr
Ein Brand zufälligen Ursprungs, der keine Verletzungen der Besatzungsmitglieder verursachte und keine Gefahr für die Umwelt darstellt, da der Brand in einer geschlossenen Zone gegenüber der Ölladung von 30.000 m3 ausbrach.
Aufgrund der besonderen Art des Einsatzes wurden spezielle Ressourcen eingesetzt: insbesondere 55 Feuerwehrleute aus Aude und Hérault, aber auch ein Bataillon von Marinefeuerwehrleuten aus Marseille. Wenn in der Präfektur ein Krisenstab aktiviert wurde, wurde das Feuer bei der Aktualisierung der Lage um 7 Uhr morgens für gelöscht erklärt. Ein Boot, das immer noch überwacht wird.
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